Zunächst, wie gehabt der Rückblick auf die Vorsaison. Folgende Teams spielten die Finale:
Finale: Tormaschine - Löwenpower 1:0
Kleines Finale: Mane´s - FCB Recklinghausen 5:0
Die Frage, die sich ganz Fußball-Deutschland stellte, war, ob es noch Teams außer Tormaschine, Löwenpower und Mane´s gibt, die es ins Finale schaffen....und die Antwort war wiederum nein. So viel vorweg. Aber natürlich war die Frage weiter offen, ob denn Tormaschine den dritten Titel in Serie holt.
Schon im Halbfinale traf Löwenpower auf Tormaschine.Zu dieser Zeit hatte Löwenpower noch die Meisterschaft vor Augen und träumte vom Double.
Löwenpower hatte im Viertelfinale locker Aida´s Champions mit 8:0 aus dem Wettbewerb geschossen, während es Tormaschine mit dem TSV Löwentreu zu tun hatte und da erwartungsgemäß mehr Arbeit hatte. Bei 4:2 Torchancen holte sich Tormaschine durch einen Doppelschlag ein 2:0 und zog das Ticket für das Halbfinale.
Genug Kampfansagen wurden im Vorfeld gemacht. Beide Teams spielten sehr stark und schenkten sich nichts. Kurioserweise waren es, wie gegen die kleinen Löwen zwei Tore im zweiten Viertel, die den 2:0 Endstand brachten. Kontrollierte Offensive hieß das Zauberwort. Den Unterschied machte die bessere Torchancen-verwertung bei jeweils drei Torchancen. Der erste Rückschlag für Löwenpower, dem dann noch die verlorene Meisterschaft folgte.
Wenn schon nur Löwenpower oder Tormaschine ins Finale kam, dann musste irgendwo auch Mane´s lauern. So war es auch. Das Team bestritt das zweite Halbfinale gegen den SV Kingston.
Schon im Viertelfinale hatte es Mane´s mit einem unangenehmen Gegner zu tun. Die Kneipenterroristen ließen sich nicht einfach so in ihre Schranken weisen und spielten gut mit. Zwischenzeitlich gelang sogar der 1:1 Ausgleich, bevor man sich am Ende doch mit 1:3 geschlagen geben musste.
Mane´s Gegner, der SV Kingston, hatte es im Viertelfinale mit Blau-Weiß Pi 3,14 zu tun und hatte in diesem Zweitligaspiel alle Hände voll zu tun. Kingston hatte die Chancenoberhand, aber alles in allem konnte man den Gegner nicht so stark unter Druck setzen, wie man sich das vorstellte. Nach der Pause hatte man den besseren Start und besiegte Pi mit dem goldenen Tor in der 49. Minute.
Der SC Kingston war im Halbfinale gegen Mane´s allerdings chancenlos. Deutlich besiegte Mane´s das Team mit 3:0 und zog ins Finale gegen den Favoriten ein.
Auch das kleine Finale gestaltete sich für den SV Kingston nicht erfolgreicher. Gegen Löwenpower war man wiederum unterlegen und kassierte chancenlos ein 0:3. Zumindest also der Sieg im kleinen Finale bleibt Löwenpower.
Im Finale lieferten sich Tormaschine und Mane´s den erwarteten Fight. Tormaschine hatte den besseren Start, doch erst im mittlerweile berühmten zweiten Viertel (ja genau, das mit der Kontrollierten Offensive) gelang das 1:0. Damit hatte Tormaschine sein Pulver aber auch erst mal verschossen. Die Kabinenansprache des Trainers war wohl treffend, denn Mane´s nahm nach dem Wechsel das Heft in die Hand. Die zweite von drei Chancen führte zum Ausgleich. Da Mane´s die letzte Chance der regulären Spielzeit nicht nutzte, ging es in die Verlängerung. Tormaschine hatte den besseren Start und traf schon in der 93. Minute. Den letzten Auftritt hatte zwar Mane´s, doch jetzt hielt die Abwehr von Tormaschine. Damit war der dritte Cupgewinn in Serie unter Dach und Fach.
Wir gratulieren allen Finalisten zu einer erfolgreichen Saison.
Auch hier kurz ein Rückblick auf die Vorsaison:
Finale: 96 HSV - All Blacks 0:2
Kleines Finale: TSV Premnitz - Vermont Teddybaers 1:0
Die Saison im Kleinen Teamchefcup sah viele cuperfahrene Teams am Start. Das versprach eine spannende Saison zu werden.
Da wären zum Beispiel die Vermont Teddybaers, im Vorjahr im kleinen Finale gelandet. Jetzt wieder im Halbfinale, dieses Mal gegen den FC Ostertor.
Dazu musste Vermont Teddybaers im Viertelfinale erst mal die TSG Saunagang besiegen. Gegen ein Abwehrbollwerk gewann man aber schließlich mit 1:0 und zog ins Halbfinale ein.
Ähnlich ging es dem FC Ostertor, der gegen Jason´s Soccersöhne ran musste, da aber mit 2:0 die Oberhand behielt.
Das Halbfinale war eine recht sichere Angelegenheit für den FC Ostertor. Mit Taktik 22 hatte man bereits einen Vorteil. Mit Verwertung der Chancen war dann das 3:0 perfekt.
Die All Blacks schafften es als Titelverteidiger ebenfalls ins Halbfinale. Dazu hatte man vorher mit Darth Vaders Team und den Black Jackets zwei Pokalteams ausgeschaltet, zuletzt die Black Jackets mit 2:0 in einem Match, in dem es beide Teams auf Taktik 23 brachten.
Im zweiten Halbfinale besiegte Real de Madrid den PSV Lgdr. ebenfalls mit 2:0. Diese beiden Teams traten taktisch deutlich schwächer auf.
Entsprechend sicherte sich All Blacks mit 4:0 ungefährdet den Finaleinzug gegen gegen Real de Madrid und hatte somit die Chance auf die Titelverteidigung. Taktisch zumindest war man Favorit.
Im kleinen Finale machten es die Vermont Teddybaers in dieser Saison besser als in der Vorsaison und siegte gegen Real de Madrid. Nachdem sie zunächst 0:1 zurück lagen besannen sie sich auf ihre Stärken und siegten vollends verdient mit 3:1
Das Finale entwickelte sich zu einem absoluten Krimi. Die All Blacks machten die komplette erste Hälfte über Druck und gingen mit 1:0 in Führung. Viel Aufwand für so wenig Tor. Mit einer einzigen Chance glich der FC Ostertor in der zweiten Hälfte aus. Das Team war einfach stärker in der Offensive und dadurch effektiver. Damit ging es in die Verlängerung. Auch da gingen wieder die All Blacks in Führung, doch noch mal kam der FC Ostertor zurück. Somit also Elfmeterschießen. Das bisher so zielsichere Team des FC Ostertor verschoss zwei Elfer, während All Blacks nicht einen Fehlschuss hatten. Unternehmen Titelverteidigung ist somit geglückt.
Wir gratulieren allen Finalisten zu einer erfolgreichen Saison.
Die Vorsaison endete wie folgt:
Finale: The Chosen Ones- Black Jackets 4:0
Kleines Finale: SV Rathsmannsdorf- 1. FC Kaiserslautern 1:0
Eins stand vorab fest: wir würden nicht zum dritten Mal hintereinander das Finale Black Jackets gegen The Chosen Ones sehen. Wenigstens die Black Jackets haben sich als für diese Ligastufe vollkommen überqualifiziertes Team entschieden, endlich mal aufzusteigen. Aber The Chosen Ones treibt sich hier weiter rum und war somit natürlich Top-Favorit.
So war es nicht verwunderlich, dass The Chosen Ones ungefährdet bis ins Halbfinale marschierte. Doch da wartete ein anderes Kaliber. Das tri-team, letzte Saison souveräner Gewinner des Unteren Ligencups, war ebenso ungestört durchmarschiert und bot The Chosen Ones Paroli.
In der Taktik und den Spielerwerten schenkten sich beide nichts. Das tri-team setzte auf das erste Viertel und überraschte The Chosen Ones komplett auf dem falschen Fuß. Kontrolliert offensiv kamen sie. Der geordnete Angriff brachte gleich einen Doppelschlag und zur 6.Minute hieß es bereits 2:0. Doch das Team konnte nicht nachlegen. In der 28. Minute gelang The Chosen Ones, das sich auf offensive Taktiken verließ, der wichtige Anschlusstreffer.Nach der Pause war zunächst einmal die Luft raus, bis The Chosen Ones zur Schlussoffensive blies und mit offensivem Flügelspiel den scheinbar schon müden Gegner überlief. 71. Minute 2:2, 84. Minute 3:2. Das tri-team konnte nichts mehr entgegen setzen, The Chosen Ones unterwegs Richtung Titelverteidigung.
Wir gratulieren den Finalisten zu einer erfolgreichen Saison.
Die Sieger der Vorsaison sahen folgendermaßen aus:
Finale: tri-team - FC Rom 8:0
Man kann in den untersten Ligen Deutschlands nicht gerade von einem User-Boom sprechen. Tatsächlich reduzierte sich die Anzahl der menschlichen Teilnehmer dieses Cups im Gegensatz der Vorsaison auf magere fünf Teams, von denen es drei in die Ausscheidungen schafften.
Während der BVB0605 ohne menschliche Gegner und Gegenwehr und einem 12:0 in jedem Spiel ins Finale sprintete, hatte es der Finalgegner 1860 Celtic München im Viertelfinale bereits mit einem menschlichen Gegner, dem Woodspicker FC zu tun. Den besiegte man allerdings glatt mit 4:0.
Im Finale erwies sich der BVB0605 als das deutlich bessere Team und besiegte einen überforderten 1860 Celtic München glatt mit 12:0. Ein würdiger Cup-Sieger also, der es in dieser Ligenstufe schon auf einen Taktikwert von 16 bringt und damit mal eben elf Punkte vorn lag.
Wir gratulieren den Finalisten zu einer erfolgreichen Saison.