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Der Länderbewerb im Überblick

Es schien schon fast alles klar für das Burgenland, das mit 4 Punkten Vorsprung die Tabelle anführte. Doch mit dieser Runde wurde der Länderbewerb wieder extrem spannend!

 

Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen - Oberösterreich 1:1

OÖs LTC chrii11 hat den Traum vom Meistertitel aufgegeben und spielte mit einer leicht verjüngten Mannschaft. Dies beeinträchtigte vor allem die Durchschlagskraft, denn taktisch war OÖ in diesem Spiel trotzdem mit 7:2 Torchancen überlegen. Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen verteidigte geschickt und nutzte selbst die erste Chance zum Ausgleich. LTC Lowvoice konnte mit einem weiteren Punkt den Tabellenrang festigen und murmelte etwas in einem zufriedenen Tonfall.

 

Wien - Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein 6:0

Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein spielte wieder einmal unter aller Sau. Wie berichtet ist es aber nicht möglich, den LTC jürgen123 zu entlassen, weil bereits alle Kandidaten verbraucht wurden.

 

Nordrhein-Westfalen - Bremen/Niedersachsen 4:0

Auch der LTC von Bremen/Niedersachsen, danielfear, macht seit vielen Runden seine Arbeit grottenschlecht (oder gar nicht). Er kann noch entlassen werden, aber bisher sind nicht genügend Stimmen zusammengekommen.

 

Berlin/Brandenburg - Baden-Württemberg 4:1

Baden-Württemberg spielte wie leider schon gewohnt kopflos. Wie in Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein kann hier der LTC KhoiBoy nicht mehr entlassen werden. Angesichts solcher „Leistungen“ wäre es wirklich besser, wenn sich kompetente Ausländer als LTC bewerben dürften, anstatt auf inkompetente Eingeborene angewiesen zu sein, die dann dem ganzen Bewerb schaden.

 

England - Schweiz 0:5

Die routinierten Schweizer zeigten den jungen Löwen ihre Grenzen auf und führten sie mit einer überlegenen taktischen Meisterleistung 90 Minuten lang vor.

 

Burgenland - Bayern 1:2

Das Burgenland war im laufenden Bewerb noch ohne Niederlage. Diesmal war es soweit. Trotz einer konstant guten Leistung, taktischer Überlegenheit und 6:3 Torchancen musste man anerkennen, dass es ein Gegenrezept gibt. Bayerns LTC chris1860 hatte dieses gefunden und seiner Mannschaft eingeimpft. Es lautet: drei Viertel mauern und im letzten mit der besten Taktik selbst auf Angriff spielen. Selbstverständlich hätte es im Ergebnis auch ein knapper Sieg für das Burgenland werden können oder auch ein Remis. Nico Pfeil und Tony Montana ließen sich jedoch ihre Chancen nicht entgehen und verwerteten in der Euphorie, dass die Taktik aufgegangen war. In der Matchstatistik beeindruckt Bayerns Abwehrwert von 18. Damit übertraf man in dieser Runde sogar die Defensivspezialisten aus Salzburg.

 

Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland - Niederösterreich 0:1

Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland lieferte der verjüngten Mannschaft aus NÖ ein Match auf Augenhöhe. LTC powerman verzichtete auf den dritten Spielerwechsel, was möglicherweise den kleinen Ausschlag zugunsten von NÖ gab. SuperAuti hatte eine perfekte zweite Halbzeit geplant, in der die Mannschaft mit guten Werten beeindruckte und auch das entscheidende Tor schoss. Der junge Stürmer Jakob Welzel hält nun nach 2 Einsätzen im Landesteam bei 2 Toren und 1 Assist, ist also ein Zukunftsversprechen, zumal er auch 4 Taktiken perfekt beherrscht.

 

Tirol/Vorarlberg - Kärnten 1:3

Kärntens LTC beachboy090 erwähnt in Interviews immer wieder stolz seine drei Viertel. Damit meint er nicht, wieviel er abends vertragen hat, sondern welchen Teil des Spiels seine Mannschaft taktisch dominieren konnte. Diesmal führten die besagten drei Viertel auch zu drei Toren und damit zum Sieg über Tirol/Vorarlberg. Die Hausherren gingen zwar in Führung, aber danach spielte nur noch Kärnten.

 

Steiermark - Salzburg 1:2

Der Historie nach ein Spitzenduell, wurde dieses Match durch die Verjüngung auf Seiten der Steiermark beeinträchtigt. Eng wurde es trotzdem für die Salzburger, die nur in der ersten Spielhälfte zu überzeugen vermochten und 2:0 in Führung gingen. Danach übernahm die Steiermark das Kommando auf dem Spielfeld, und Salzburg verdankt den Sieg wieder einmal seiner sehr guten Abwehrleistung. An Torchancen lag die Steiermark am Ende 4:2 voran.