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Der Länderbewerb im Überblick
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- Geschrieben von MMM
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Heute war Großkampftag im Nationenduell Deutschland gegen Österreich. Noch in der vorigen Saison hätte man gesagt, bei fünf Duellen zwischen deutschen und österreichischen Mannschaften sind ca. vier Siege für die Österreicher drin. Doch das Bild hat sich deutlich verändert. Zum einen ist auf deutscher Seite neben NRW, das schon in der vorigen Saison sehr stark aufgezeigt hat, jetzt Bayern der absolute Überflieger des Bewerbs, und zum anderen sind einige österreichische Teams in dieser Saison furchtbar schlecht gemanagt. Tatsächlich ging der Nationenkampf diesmal 3,5 zu 1,5 für Deutschland aus. Als Nation noch besser war nur die ungeteilte Schweiz.
Bremen/Niedersachsen - Schweiz 0:4
Für das gut geölte Uhrwerk namens Nati war Bremen/Niedersachsen kein ernsthafter Gegner.
Berlin/Brandenburg - Baden-Württemberg 6:0
Noch klarer schoss Berlin/Brandenburg die Gäste aus Baden-Württemberg vom Platz, obwohl hier der Klassenunterschied nicht ganz so groß war. Berlin/Brandenburgs Stürmer Wiemers und Kaka zeigten sich in Torlaune.
Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen - Steiermark 2:2
Nichts Neues in der Steiermark: Der schlechteste LTC, den das Land jemals hatte, wird trotzdem nicht entlassen. Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringens Jungspunde freuen sich über einen Punkt.
Burgenland - Nordrhein-Westfalen 2:1
Der enttrohnte Meister sorgte im Nationenvergleich für den einzigen Erfolg der Österreicher. Zwar zeigte NRW sehr gute Werte und ging auch in Führung, doch der burgenländische LTC shadow08 hatte sich das Beste für den Schluss aufgehoben. Ein starkes Direktspiel im letzten Spielabschnitt sorgte für zwei Tore und somit den Sieg.
Kärnten - Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein 0:4
Kärnten spielte unglaublich schlecht, und obwohl Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein bald klar in Führung lag, wurde auf Kärntner Seite nicht einmal ein Wechsel vorgenommen. Hier bettelt anscheinend noch ein LTC um seine Entlassung.
Bayern - Wien 1:0
Im Spitzenspiel der Runde wollte Bayern seine weiße Weste verteidigen. Wiens LTC ulash80 blieb bei seiner bewährten Taktik, auf das letzte Viertel zu setzen. Bayern griff schon im zweiten Viertel vehement an und ging in Führung. Vor Beginn des letzte Viertels brachten beide LTCs ihre Mannschaften neu in Stellung, insgesamt wurden binnen weniger Minuten sechs Wechsel durchgeführt. Wiens Schlussoffensive brachte diesmal jedoch nichts ein, es blieb beim 1:0 für Bayern.
Stimmen zum Match:
ulash80 hatte keine Zeit für ein Interview, er musste dringend an einer neuen Taktik arbeiten, nachdem die alte jetzt schon mehrmals in der Zeitung stand.
TCW: Wie hast Du die Partie angelegt, und was war ausschlaggebend für den Sieg?
Mane17: Das Spiel wurde schon so angelegt, dass Wien im letzten Viertel nur eine Chance bekommt. Deshalb hab ich da mein Direktspiel geopfert, und somit musste ich hoffen, dass meine OFF Taktik ein Tor macht. Ausschlaggebend war das Tor, und dass hinten die NULL gehalten hat.
Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland - Tirol/Vorarlberg 4:0
In Tirol/Vorarlberg darf LTC domba weiter fuhrwerken, und das freut die Gegner. Heute durfte LTC powerman drei Punkte für Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland mitnehmen. Die vier Tore fielen allesamt in der zweiten Halbzeit.
Oberösterreich - England 1:0
OÖ wurde der Favoritenrolle gerecht und dominierte die Partie taktisch. England hingegen gab sich skillstark und konnte viele Angriffe ersticken, bevor eine torgefährliche Situation entstehen konnte - viele, aber nicht alle. So reichte es doch noch knapp zum verdienten Sieg für OÖ.
Niederösterreich - Salzburg 0:1
Salzburg spielte gewohnt defensiv, konnte aber trotzdem in zwei Vierteln die Initiative erringen. Das Tor fiel jedoch nicht aus diesen Angriffen, sondern aus einem Konter im stärksten Viertel der Niederösterreicher. NÖ kam mit seinen Angriffsversuchen überhaupt nicht durch. Zu perfekt stand die Abwehr der Salzburger.
Weitere Kommentare zu den Matches dieser Runde hat benlevent hier gesammelt.
Die nächste Runde bringt keinen großen Schlager. Am spannendsten werden voraussichtlich die beiden Kellerderbys werden. Die Schweiz darf sich gegen Berlin/Brandenburg aber auch nicht zu siegessicher fühlen.
