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Die Cups in der Schweiz

 

                                                        Teamchefcup Schweiz




In der Liga musste sich RealMadrid Krimiladies beugen, doch zumindest im Cup konnten die Madrilenen einen Titel als Trostpflaster ergattern. Das Halbfinale wurde hierbei zu einem vorgezogenen Finale.


Der Weg ins Finale, RealMadrid:
Wider erwarten stellen die Gegner der ersten beiden Runden eine große Hürde dar – Scherz. Zuerst besiegte RealMadrid Jimmy Eat World mit 12:0, anschließend musste sich Fc Jauntal mit 11:0 aus dem Wettbewerb verabschieden.
In der dritten Runde wartete ein alter Bekannter: Springfield Meltdowns. Diese Bekanntschaft zauberte den Spielern des spanischen Hauptstadtklubs ein Lächeln aufs Gesicht und nach 90. Minuten mussten die Springfielder zwölf Gegentore hinnehmen. Im Viertelfinale duellierte sich ein Ligakonkurrent gegen den späteren Cupsieger. Wie wir bereits wissen, konnte Islay Storm auch dem spanischen Team wenig entgegensetzen und verlor mit 5:0.
Dass Krimiladies im Halbfinale an RealMadrid scheiterte ist nur ein Teil der Wahrheit. Der größere Stolperstein war die Abschlussschwäche im Sturm. Drei Torchancen blieben ungenutzt, während RealMadrid eine ihrer zwei nutzte. Somit zog die Mannschaft ins Finale, die schlechter agierte und es eigentlich nicht verdient hatte – Fußball eben.

 

 

 

Kleines Finale:
Wohl niemand zweifelte daran, dass Krimiladies zumindest das kleine Finale gewinnen würde. Taten sie auch. AVL-Minis hieß der Gegner und nach 90. Minuten bzw. zwölf Toren durften auch die Damen – eigentlich die Kicker derselben – aufs Stockerl zu einem Foto antreten. Man mag es Gerechtigkeit nennen, dass Krimiladies in der Liga den Titel holen konnte und RealMadrid im Pokal.

 

 

 

Finale:
Mindestens eine kleine Überraschung bot das Finale. Nicht nur Hohes C als Gegner, sondern auch das Ergebnis kann man so bezeichnen. Ein knapper 3:2 Sieg für RealMadrid hätte wohl niemand erwartet. Dabei spielten die späteren Sieger nicht schlechter als sonst, einzig ihre Torausbeute ließ zu wünschen übrig. Hohes C hingegen nahm sich ein Beispiel am Halbfinale der Spanier und machte aus wenig viel.

Herzlichen Glückwunsch an alle Finalteilnehmer und insbesondere an den Gewinner.

 

 



 

                                               Kleiner Teamchefcup Schweiz


Sensation! Den kleinen Schweizer Teamchefcup gewinnt nicht Gallenblase sondern Las Vegas FC. Die Weltrevolution findet ihren Ausgangspunkt in der Schweiz.


Der Weg ins Finale, Las Vegas FC :
Mit einem PC-Gegner begann das Pokalabenteuer des Las Vegas FC. Gegen den VfB Don Didis 1942 wurde ein 12:0 als gebührender Einstand gefeiert. Die zweite Runde bot einen Kontrahenten aus Fleisch und Blut, bitte nicht wörtlich nehmen, und ebenfalls einen Sieg. FSS wurde nach einem lockeren Kick mit 2:0 aus dem Pokal gekegelt.
Anschließend gewann Las Vegas FC mit 12:0 gegen Promesas die dritte Begegnung der KO-Runde. Kein PC-Gegner übrigens. Ein Tor genügte im Anschluss an dieses Torfest, um ins Halbfinale einzuziehen. T.h.e. Revolution wirkte wie ein zäher Brocken, war es aber nicht. Wieso diese Mannschaft nicht höher verlor bleibt mir ein Rätsel.
Saxer Lücke wartete auf den späteren Champion im Halbfinale. Das Warten hätte sie sich sparen können, denn Las Vegas FC bescherte ihnen mit sechs Toren einen schmerzhaften Abschied aus dem Pokal.


Kleines Finale:
Saxer Lücke vs. FC Schnecke hieß das Spiel um den ungeliebten dritten Platz. Die Schnecken machten ihrem Namen alle Ehre und überließen den Spieler von SL nahezu freiwillig das Spielfeld. Diese erzielten nach 16. Minuten den ersten Treffer und 50 Minuten später – eigentlich mehr, das die Halbzeitpause noch eingerechnet werden müsste – den zweiten und letzten Treffer des Abens.


Finale:
Dank gnadenloser Effizienz und einer sauberen Leistung gewann die Kicker aus der berühmten US-amerikanischen Spielhölle mit 7:0 gegen Fc Swiss Bänkliwärmer das Endspiel.

Herzlichen Glückwunsch an alle Finalteilnehmer und insbesondere an den Gewinner.

 



Nach zahlreichen Artikeln möchte ich mit diesem Beitrag meinen Abschied aus der Redaktion der TCW und allgemein von dbdt verkünden. Bedanken möchte ich mich bei meinen Lesern, die Komplimente großzügig und Kritik sparsam verteilten. Nicht jedes Online-Game hat eine derart gute Community, die sich durch einen nahezu vorbildhaften Zusammenhalt definiert.
Dank gebührt außerdem den Initiaoren des Spiels, die im Verborgenen unheimlich viel Arbeit leisten und das Spiel am Leben erhalten. Stellvertretend möchte ich hier Thomas nennen, wobei wesentlich mehr Personen dafür verantwortlich sind. Die letzten Dankesworte richte ich an den Chef der Redaktion shadow08. Mit viel Geduld und noch mehr Expertise führte er mich in die Welt der TCW ein und zeigte sich bei meiner anfänglichen Unfähigkeit mit der neuen Form der Berichterstattung sehr nachsichtig. Auch wenn ich bis heute nicht weiß, was er als Chefredakteur leistet, und ob er prinzipiell etwas Konstrukives tut außer Chef-sein, gebührt ihm auch Lob und Dank meinerseits. Vermutlich gibt es keinen besseren für deine Position. Wenn ja, soll sich diese Person bitte melden. Tausein sucht immer nach neuen Mitarbeitern. :D
Sofern es mich wieder zu diesem tollen Spiel verschlagen sollte, werdet ihr wieder in den Genuss meiner Berichte kommen.
Ansonsten wünsche ich allen Usern alles Gute, viel Spaß an dbdt und dass ihr weiterhin so einmalig bleibt.
Liebe Grüße
Santino1