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Der Länderbewerb - das erste Titelduell

Ein wahres Titelduell konnten wir in dieser Runde erleben - die Schweiz gegen OÖ, beide Jahr für Jahr an der Spitze zu finden und immer wieder Titelanwärter. Und entsprechend taktisch wurde das Spiel angegangen und das erste Viertel legen wir gleich unspektakulär zur Seite. Nach 3 Wechseln wollte OÖ im 2. Abschnitt mit Kontrollierter Offensive (mit Kurzpassspiel wäre wohl ein Tor gelungen; Danke an Bickel123 für den Hinweis ;)) die Schweizer beeindrucken und leitete eine Chance ein. Doch damit hatte Bickel123 gerechnet und ließ gerade genug Taks und Skills auf dem Platz um dan Angriff in einen Konter umzuwandeln, jedoch ohne Torerfolg. Ganz so leicht machte es OÖ ihnen auch nicht. In HZ 2 sollte die Schweiz mit Direktspiel und 3 frischen Spielern die Taktikhoheit erzielen, doch auf die gleiche Formation treffend zeigte die Berechnung doch in Richtung OÖ und prompt gelang den Gästen das Siegestor. Das Kuriose am letzten Viertel war wohl der Wechsel in der Taktikhoheit, der den Schweizer ncihts mehr einbrachte.

Das Burgenland und Wien teilten sich die Viertel in je 5:5 Chancen ein, auch 26:26 an Taktik kann man in der Spielstatistik lesen. Doch am Ende jubelte das Burgenland über das 3:2, das durch 3 Tore im 3. Viertel zustande kam. Somit muss der Wiener Teamchef noch auf seinen ersten Sieg warten, während das Burgenland an der Spitze dran bleibt.

2 Deutsche Teams haben noch immer ihre weiße Weste. Berlin/Brandenburg zeigte gegen die einst unbesiegbaren Bayern starke Mannschaftswerte in allen Teilen und Abwehr sowie Gefahr, und auch mit dem glücklicheren 2:0 Erfolg. Und Bremen/Niedersachsen zeigte Tirol/Vorarlberg die Grenzen. Gerade einmal das erste Viertel wurde dem Gegner überlassen - ganz in der Routine mit dem Selbstvertrauen der Großen im Länderbewerb. Dabei wollte T/V doch diese Saison deutlich mehr erreichen.

Die Kärtner finden sich diese Saison durchwegs im Mittelfeld. Platz 10 und je ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage sind auf dem Konto. Komplettiert wurde diese Serie durch das 1:1 gegen Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen. Eine insgesamt leichte taktische Unterlegenheit mir defensivem 4:5:1 gegen Ende reichte nicht. Die Gegner wollten die Punkte einfach mehr, und am Ende wurde sogar mit 3:4:3 alles versucht, um doch noch zu siegen.

Wie für jede Ländersaison gilt die Regel: mehr als 2 Niederlagen darf man sich nicht leisten, um ganz vorne mitzuspielen. Somit ist wohl noch nicht viel entschieden, auch wenn die ersten BigPoints bereits vergeben wurden.