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Cup Review Saison 42

Die Cups der 42.Saison. Immer wieder sind sie ein Fest, der ein oder andere spielte schon vollends Cup-orientiert und ließ Liga Liga sein. Was bot die 42.Saison an Überraschungen? Wer dominierte mit Double, wer waren die Cup-Helden? Alles hier in unserem Überblick

 

Teamchefcup Österreich


Wie schon in der Vorsaison war man geneigt, den Cup-Sieger einfach schon mal zu benennen. Wer sollte denn aktuell dem 1.FC Ritter irgend einen Titel streitig machen? Nun, es gab ja Teams, die ihm in der Liga zumindest ein Unentschieden abgetrotzt hatten, und das könnte im Cup ja reichen mit der Portion Glück im Elfern... 

Und siehe da, ein Blick auf die Halbfinalspiele zeigt: kein Ritter dabei! Dafür aber sein Bezwinger. Und der brauchte nicht mal das Elfmeterschießen, sondern hatte den 1.FC Ritter mit 1:0 besiegt...im Achtelfinale. Ein Paukenschlag! Die Zniachterln waren es, die zeigten, warum sie in die 1.Bundesliga aufsteigen. Im Viertelfinale hatten sie dann auch noch mit °°° einen weiteren Bundesligisten in einem Fußballkrimi eliminiert. 0:0 nach 120 Minuten, in denen Die Zniachterln schon vier Torchancen hatten und dann 6:5 im Elfmeterschießen, Hammer!
Und jetzt ging es gegen Sporting Linz, das Team, dass in der Liga ja praktisch nicht mehr existierte und im Viertelfinale recht unspektakulär den Aufsteiger in die 2.Bundesliga, FC Judenbuche mit 10:0 besiegte.
Die Linzer rissen die erste Halbzeit an sich und führten zur Pause absolut verdient mit 1:0. In einem aktionsfreien dritten Viertel fragte man sich bereits, ob die sensationelle Serie der Zniachterln jetzt einfach so verpufft wäre. Und dann kommen sie. Das letzte Viertel gehört eindeutig den Zniachterln. In der 78.Minute fällt der Ausgleich. Als alle schon mit einer Verlängerung rechnen, gelingt in der 86.Minute das 2:1. Die Zniachterln haben das Spiel gedreht, setzen ihren Siegeszug fort und ziehen ins Finale ein. 

Im zweiten Halbfinale sehen wir mit CENATION ein Team aus der 1.Oberliga, das den Aufstieg in die 2.Bundesliga geschafft hat. Sie haben mit dem 1:0 gegen Zweitliga-Meister FC Krnja im Viertelfinale ihre Qualitäten bereits unter Beweis gestellt. Nun treffen sie in diesem Halbfinale auf Ottakring United, die den anderen Zweitliga-Meister GSV Granit 1890 ebenfalls mit 1:0 im Viertelfinale besiegte.
Natürlich ging der Bundesligist als Favorit ins Rennen, doch zunächst einmal bestimmte CENATION das Spielgeschehen, ohne jedoch einen Treffer erzielen zu können. So etwas rächt sich meistens. So auch heute, denn Ottakring United kann mit der ersten Torchance in der 25.Minute den Führungstreffer erzielen und erst einmal das Spiel in die Hand nehmen. Daumen hoch aber für CENATION, die das Spiel nie verloren gaben, im dritten Viertel eine Torchance hatten und in der 88.Minute durch einen schnellen Konter eine weitere Chance hatten, doch nich in die Verlängerung zu kommen. Es reichte letztendlich aber nicht. 

Das Finale war komplett offen. Nachdem zunächst Die Zniachterln eine frühe Führung suchten, kam im zweiten Viertel Ottakring in den Vorteil, machte aber, wie vorher der Gegner, nichts daraus. 0:0 in einem spannenden Spiel zur Pause. Die Ottakringer hatten die erste Chance der zweiten Hälfte, konnten aber wieder nicht scoren. Hier würde der erste Treffer entscheiden. Und dann hatten Die Zniachterln in der 88.Minute das ganz dicke Ding auf dem Fuß...aber wieder nichts. Die bessere Kondition schienen Die Zniachterln zu haben. Sie fangen den ersten Angriffsversuch der Ottakringer in der ersten Halbzeit der Verlängerung ab und machen Druck über den Konter. Nur das Zielwasser hatten sie wohl wirklich nicht getrunken. In der zweiten Hälfte der Verlängerung ein weiterer Angriff der Zniachterln, doch wieder nichts. Ottakring United schleppte sich ja geradezu ins Elfmeterschießen. Aber da war natürlich alles vorherige reine Makulatur. Und nein, es gibt wohl doch keinen Fußballgott, denn nach 7:0 Torchancen verschießen Die Zniachterln den siebten Elfmeter und müssen den Cup jubelnden Ottakringern überlassen. Das war bitter.

 

Im kleinen Finale besiegt der Sporting Linz CENATION mit 2:1 

 

Kleiner Teamchefcup Östrerreich


Der kleine Teamchefcup bringt meist von Saison zu Saison neue Helden hervor. Nur für den Kenner der Ober- und Unterliga Österreichs war da wohl eine Vorhersage möglich. 

Das erste Halbfinale sorgt dann auch gleich für ein Liga-Duell. Der Meister der 2.Oberliga/1, die Pernauer Buam, treffen auf ihren Verfolger, den SVS Austria Salzburg. Während die Pernauer sich im Viertelfinale mit 2:1 gegen Mariazell durchsetzten, gewann die Austria klar mit 3:0 gegen den FC Ruckerlberg. In der Liga lagen die Vorteile auf Salzburger Seite. Auch wenn der Titel an die Pernauer Buam ging, holten die Salzburger ein 2:0 und ein 1:1. In diesem Halbfinale gehen beide Teams nach einem ausgeglichenen Spiel mit 0:0 in die Verlängerung. Da hat dann SVS Austria Salzburg den längeren Atem und markiert bereits in der 1.Hälfte der Verlängerung das 1:0 und hätte in der 2.Hälfte sogar noch nachlegen können. FINALE skandierten die Fans, und das zu recht. 

Einen "Altmeister" sehen wir im zweiten Halbfinale. Der 1. FC Frediador war über ein 3:0 gegen Status Quo FC in dieses Halbfinale eingezogen, wo er auf Heiliger Bim Bam, noch so ein Alteingesessener, traf. Der wiederum konnte sich im Viertelfinale knapp gegen FK Sibir Nowosibirsk durchsetzen, immerhin Sieger des kleinen Finales in der Vorsaison. Und es war ein offenes Spiel, Angriffe hüben wie drüben, Konter, alles dabei, nur noch keine Tore bis zur Halbzeit. Das änderte sich in der zweiten Hälfte. Heiliger Bim Bam legte in der 61.Minute vor, doch die Führung hatte gerade mal 10 Minuten Bestand. Nachdem sich auch in der Verlängerung kein Sieger fand, ging es ins Elfmeterschießen, dass Frediador mit 5:3 für sich entschied.

Das Finale war nicht das Spiel der 100 Torchancen, aber es war eine einseitige Geschichte. ZU keiner Zeit konnte der SVS Austria Salzburg den Hauch von Zugriff auf das Spiel bekommen, während Frediador aus drei Chancen zwei Tore machte und sich damit den Pokalsieg mehr als verdient hatte.

Das kleine Finale holte sich Heiliger Bim Bam gegen den die Pernauer Buam mit 1:0. 

 

Teamchefcup Deutschland


Geschätzt war im Teamchef Cup Deutschland alles offen. Auf einen absoluten Favoriten wollte und konnte man sich nicht festlegen im Vorfeld.

Dass der SV Seegrund 2011 es in das erste Halbfinale schaffte, war nicht überraschend. Nach zeitweisen Umbaugedanken wurde die Restrukturierung auf die Folgesaison verschoben und noch einmal durchgestartet. Im Viertelfinale hatte das Team in einer Neuauflage des Finales der Vorsaison Marsianer mit 2:0 besiegt. Einen Doublegewinner würde es also schon mal nicht geben. Gegner war der FC Ostertor, der es mit seinen Gegnern ganz gut getroffen hatte und im Elfmeterschießen Jason´s Soccersöhne, den Aufsteiger in die 2.Bundesliga, mit 3:0 besiegte, nachdem man zunächst nicht über ein 1:1 hinaus gekommen war.
Den besseren Start in dieses Halbfinale hatte der FC Ostertor, der mit seiner einzigen Chance der ersten Hälfte das 1:0 erzielte, was der SV Seegrund trotz mehrerer Möglichkeiten bis zur Pause nicht ausgleichen konnte. Nach der Pause gelingt Seegrund dann das 1:1, doch viel zu schnell gibt man das Heft wieder aus der Hand, so dass der FC Ostertor näher dran war an einer Entscheidung in der regulären Spielzeit. Doch der FC nutzte seine Chancen nicht. Die Teams mussten nachsitzen. Während der SV Seegrund seine Chance in der 99.Minute verdaddelt, trifft der FC Ostertor in der 113.Minute und macht das Finale klar. Kein Titel also vor dem Umbau für den SV Seegrund. 

Im zweiten Halbfinale steht der SV Havelland, der auch lange auf den Meistertitel gehofft hatte. Im Achtelfinale hatte er seinen persönlichen Albtraum Maniacs Mannen mit 2:1 besiegt, im Viertelfinale den Aufsteiger in die 2.Bundesliga, SV Meppen, mit 2:0. Gegner war Gang Matula 96, das Team, dass ein ums andere Mal knapp auf Platz drei der 2.Bundesliga strandet und den Aufstieg verpasst. Die 96er besiegten klar den Meister der Parallelliga, SC 8zehn48 Bochum, mit 3:0.

Der Favorit, SV Havelland, lässt in diesem Spiel aber nichts anbrennen. Gang Matula gelingt es zwar, die Chancen des überlegenen Gegners auf zwei zu reduzieren, aber eine davon landet nun mal im Tor. Das bedeutet Finale für den SV Havelland.

Der FC Ostertor versuchte es gegen den favorisierten SV Havelland mit der Überraschungstaktik, doch die frühen Angriffe führten nicht zum Tor. Anders der SV Havelland, der in der 24.Minute den ersten richtigen Angriff aufzieht, der auch direkt zum 1:0 führt. Danach sah es so aus, als ob die Einen nicht mehr wollten und die Anderen nicht mehr konnten, so dass man mit einem knappen 1:0 in die Pause ging.Wer bei den ersten Angriffen des SV Havelland in der zweiten Hälfte dachte, dass es jetzt nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der SV den Sack zu macht, sah sich getäuscht, denn der FC Ostertor stand hinten gut und kassierte kein weiteres Gegentor. Im letzten Viertel gelingt es ihnen sogar noch, das Spiel in den Griff zu bekommen und den SV Havelland ernsthaft unter Druck zu setzen. Doch ein Tor wollte nicht fallen, so dass der SV Havelland den Cup Sieg feiern kann, wenn es schon nicht mit der Meisterschaft geklappt hat.

 

Im kleinen Finale besiegt der SV Seegrund 2011 Gang Matula 96 mit 1:0

 

Kleiner Teamchefcup Deutschland

 

Sehen wir die Teams des Vorjahresfinales und kleinen Finales wieder unter den letzten Vier? Für BSG Traktor und SV Meppen kann man klar verneinen. Die spielten beide im Teamchefcup, eine Etage höher. Bleiben spring und die Grizzlys.... 

spring sehen wir schon mal im ersten Halbfinale, wohin sie sich qualifiziert haben mit einem glatten 3:0 gegen den Ex-Bundesligameister FC KLINGSE. Gegner ist die SpVgg Kassel-West, bei der es im Viertelfinale beim 7:6 nach Elfmeterschießen gegen die Bochum Celtics deutlich enger zuging.
In diesem Halbfinale trafen Welten aufeinander. spring erspielt sich 10:0 Chancen und macht daraus 6:0 Tore. Das erfordert keine weitere Erläuterung. spring zieht wie in der Vorsaison ins Finale ein. 

Im zweiten Halbfinale steht Löwenstolz weiß blau, die der Glücklichere im Elfmeterkrimi gegen Rot-Weiß Ahlbeck waren. Ihr Gegner ist Lok Stendal, die glatt mit 3:0 gegen Lenzmaniac in dieses Halbfinale eingezogen sind.
Auch hier sehen wir klare Verhältnisse. Analog zum ersten Halbfinale gibt es auch hier einen 6:0 Sieg, in diesem Fall für Lok Stendal, die sich neun Torchancen erspielt hatten und locker ins Finale einziehen.  

Welcher der beiden klaren Halbfinalsieger konnte den Schwung am besten mitnehmen in dieses Finale? Es war Lok Stendal, die die erste Hälfte geradezu dominierten. Mit dem 0:1 Rückstand ist spring mehr als gut bedient zur Pause. Würde das Auslassen der Chancen Stendal noch weh tun? Erstmal nicht. Sie starten mit Vollgas in die zweite Hälfte und erhöhen auf 2:0. Ist das schon der Sieg? Wieder hat Stendal die Chancen, den Sack zu zu machen, und wieder tun sie es nicht. Und dann kommt der Doppelschlag. 83. und 85. Minute, 2:2. Das passiert, wenn man so viele Chancen liegen lässt. Und jetzt ist der Stecker gezogen, bei Lok Stendal der Saft raus. 98. Minute, spring wieder vorn...ist es das? Nein, vergeben! Stendal taumelt Richtung Elfmeterschießen, strauchelt, und fällt...in der 115.Minute schaltet spring das Licht aus und gewinnt dieses Mal das Finale. Boah, ist das hart für Lok.

 

 

Das kleine Finale gewinnt die SpVgg Kassel-West mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen Löwenstolz weiß blau.

 

Teamchefcup Schweiz

 

Wer außer Vadozner Drüü könnte den Cup in der Schweiz holen? Nun, vielleicht der FC Basel 2012, der ihnen auch in der Liga den Titel gemopst hat...

Im ersten Halbfinale sehen wir zunächst mal etwas überraschend den FC BallAttacke, der gegen den Bundesligaaufsteiger FC Stadtbach locker das Viertelfinale gewann. Der FC BallAttacke erwischte auf seinem Weg eindeutig die richtigen Gegner. Ähnlich ging es dem Gegner, Swiss Wow Eleven, den in der Liga ewig trainingsorientiert Spielenden, der ebenfalls über einen Bundesligaaufsteiger, FC L+P, klar mit 4:0 gewann.
Der FC BallAttacke hatte das Spiel in der ersten Hälfte im Griff und ging mit 3:0 in Führung. Das roch doch schon mal stark nach Finale. Doch scheinbar reicht es beim FC nicht für 90 Minuten, denn so gut sie die erste Hälfte spielten, so schlecht spielten sie in der zweiten. Kein Wunder, dass Swiss Wow Eleven auf 3:3 ausgleichen kann. Es ging also in die Verlängerung, in der jedes Team eine Chance hatte, ohne für sich zu entscheiden. Elfmeterschießen also. Und das gewinnen die Swiss Wow Eleven mit 5:4. Ein Finalteilnehmer überrascht uns also schon mal. 

Im zweiten Halbfinale sehen wir dann das eigentliche Finale des Schweizer Teamchef Cup, denn hier sehen wir die Wiederholung des Finales der Vorsaison, das Spiel der Kontrahenten um den Titel, Vadozner Drüü gegen den FC Basel 2012. Die Baseler hatten den FC WOMEN mit 10:0 aus dem Stadion geschossen, Vadozner Drüü starke Sitten Eagles mit 3:1 besiegt.
Wer würde es ins Finale schaffen, in das der Teilnehmer aus diesem Spiel als der ganz klare Favorit einziehen würde? Nach der ersten Chance des FC Basel bekommen die Vadozner Drüü das Spiel in den Griff und belohnen sich mit der dritten Chance kurz vor der Pause mit dem 1:0. Die zweite Hälfte verläuft eher ruhig mit wenigen Torchancen. Gut für die Vadozner Drüü, die den Gegner auf Distanz halten konnten und in der 80.MInute mit 2:0 den Sack zumachten.

Dass die Swiss Cow Eleven im Finale gegen die Vadozner Drüü auf verlorenem stehen würden, war schon im Vorfeld klar. Dass es am Ende "nur" 0:8 hieß, war dann fast schon als Erfolg zu werten. Die Vadozner Drüü holen vor ihrem erneuten Umbau noch einen Titel mit diesem Cup-Sieg.Klaas Kotulla, fünffacher Torschütze, dürfte wohl bald am TM erscheinen. Also, an alle Teams, die einen Scorer suchen, haltet schon mal die Augen auf ;-)

 

Genauso klar siegt im kleinen Finale der FC Basel 2012 mit 7:0 gegen den FC BallAttacke.

 

Teamchefcup England


Primär denkt man in England natürlich an die Teams, die auch um den Titel gespielt haben, also die beiden Liverpooler Teams und Simply Reds, aber schon in der Vergangenheit zeigte sich immer wieder, dass im Cup einige Teams aufdrehten, die in der Liga nicht unbedingt auf sich aufmerksam machten. Man durfte also gespannt sein.

Es war also nicht erstaunlich, dass die Simply Reds im ersten Halbfinale standen. Sie hatten zuletzt im Viertelfinale mit 10:0 von der Platte gefegt und überhaupt in der KO-Runde alle Spiele zweistellig gewonnen. Auch der Gegner war zu erwarten gewesen. Der frisch gebackene Meister Liverpool FC hatte sich gegen Ligakonkurrenten mit 12:0 durchgesetzt und auch in der gesamten KO-Runde nie unter 8:0 gespielt. Erster gegen Zweiter der Liga, das Halbfinale war ein absolutes Gipfeltreffen.
Die erste Halbzeit gehört komplett dem Meister. Bereits nach weniger als einer halben Stunde hat Liverpool FC eine 2:0 Führung heraus gespielt und bleibt am Drücker. Erst in der 43.Minute gibt es ein Lebenszeichen vom "Vize" Simply Reds, das aber gleich mit Erfolg. Sie fangen einen Angriff der Liverpooler ab und vollstrecken im Gegenzug zum 1:2. Trotz deutlicher Überlegenheit des Liverpool FC ist zur Pause also wieder alles offen. Die zweite Hälfte verläuft kurios. Simply Reds kontern alle drei Angriffe des Gegners, können jedoch nicht einen dieser Konter erfolgreich abschließen und müssen so etwas unglücklich dem Meister den Einzug ins Finale überlassen. 

Im zweiten Halbfinale taucht dann mit die schnecken ein Team auf, das man hier nicht unbedingt erwartet hatte. Da war der Spielplan sehr zugunsten des Bundesliga-Rückkehrers gestrickt. Im Viertelfinale gab es ein 1:0 gegen die Pumpen Up Kicks. Wer hingegen Liverpool City in der derzeitigen Form aus dem Wettbewerb wirft, gehört zwingend in dieses Halbfinale. Das gelang Torwartschmiede123, die die Liverpooler im Viertelfinale im Elfmeterschießen bezwangen und jetzt hier klarer Favorit in diesem Halbfinalspiel waren.
Es spielte dann auch nur ein Team, nämlich wie erwartet Torwartschmiede123, die jedoch erstaunlich wenig echte Chancen erspielten. Das wird ihnen aber herzlich egal sein, denn mit einem sicheren 2:0 gegen die schnecken ziehen sie ins Finale ein und wollen dem nächsten Liverpooler Team das Fürchten lehren.  

Das Finale begann ungünstig für die Torwartschmiede123. Meister Liverpool FC markiert bereits in der 7.Minute das 1:0. Die gute Nachricht für die Fans der Torwartschmiede war, dass ihr Team nicht mehr zuließ und sich sogar eine eigene Chance erspielte, die aber nichts einbrachte. 1:0 zur Pause, es war weiter alles offen. Und dann wird es wirklich spannend. 49.Minute: Torwartschmiede greift an, verliert den Ball...schneller Konter der Liverpooler, ohne Erfolg. In der 70. und 72. Minute geht es dann genau anders herum. Die Torwartschmiede kontert die Liverpooler gleich zwei Mal aus, scheitert aber beide Male an deren Goalie. Danach war die Luft dann aber irgendwie raus, und der Meister sichert sich sein Double. Damit ist Liverpool FC der einzige Double-Gewinner in den Bundesligen.

 

Das Kleine Finale gewinnen die Simply Reds mit 4:1 gegen die schnecken.

 

 Weitere Cup-Wettbewerbe


Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern. Positiv festzuhalten ist, dass es kein einziges PC-Team als Cup-Sieger gibt.

 

 

Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 43 wieder auf spannende Duelle!