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Die Cups in Deutschland - Saison 13

Die 13 als Unglückszahl oder Glückszahl? Mal sehen, wer abergläubisch ist und ob das einen Einfluss hat. Wie in allen 4 Ländern ist die Gruppenphase abgeschlossen und der spannende Teil beginnt. Hier ein kurzer Überblick über die deutschen Cups.

 

Teamchefcup Deutschland

Der SV Latsch ist sicherlich das Team, das diesem Cup am meisten entgegen gefiebert hat. Nach dem Ausscheiden gegen Brutus S.W.A.T in der Vorsaison wird Teamchef Pomme alles daran setzen, in diesem Jahr das Double einzufahren.

Natürlich haben da aber eine Menge Teams ein Wörtchen mitzureden und das macht den Cup ja aus.

In der Vorentscheidung sowie der Gruppenphase kam es noch zu keinerlei Überraschung. Alle sind auf Kurs. Erwähnenswert vielleicht das Aufeinandertreffen der Wettmafia (immer als Geheimfavorit gehandelt) und dem Seterteam (der Zweitligist, der in der letzten Saison eine klasse Runde spielte) bereits in der Gruppenphase. Dieses Match gewann die Wettmafia deutlich mit 8:0. Aber es ist ja noch nichts verloren. Das Seterteam zieht trotzdem in die K.O.-Phase ein....und wie war es bei der WM 1954? Da musste sich Deutschland den Ungarn auch 3:8 in der Gruppenphase geschlagen geben und revanchierte sich als krasser Außenseiter im Endspiel (kleiner Mutmacher @Seterteam am Rande...).

Der Titelverteidiger Honor Guard Potsdam zieht souverän und mit beeindruckendem Torverhältnis in die K.O.-Phase ein. Und dann gibt es ja noch einen zweiten Titelverteidiger...der BVBforever, Sieger im Kleinen Teamchefcup, darf sich jetzt hier behaupten. Mit Ligakollegen FC St. Pauli 1910 zusammen zieht er in die K.O. Phase ein. Im Deutschland-Cup hat er schon manchen Großen geärgert. Mal sehen, was wir hier geboten bekommen.

Als abschließende Randnotiz sei noch festzuhalten, dass die Good Sheeps, ehemals Bundesligameister und Cup-Sieger wieder aktiv ins Geschehen eingreifen und sich für die K.O-Phase qualifizieren. In der 1.OL/4 stehen sie auf einem Abstiegsplatz. Mal sehen, ob und was man im Cup von ihnen erwarten kann.

Um die verschiedenen Äste des Cupbaums kümmern wir uns kommende Woche. Dann sind bereits zwei Matches in der K.O-Phase gespielt und das Teilnehmerfeld ist etwas übersichtlicher. Bis dahin gilt Chips bereit halten, Rechner an und den Cup verfolgen. 

 

Kleiner Teamchefcup

Beim kleinen Teamchefcup lässt sich wie üblich eine breite Favoritenauswahl ausmachen, wobei man gar nicht alle Teams unter einen Hut bekommen kann.

Eins ist sicher: da der BVBforever aufgestiegen ist und  jetzt bei den Großen mitspielt, wird es keinen Hattrick durch den dritten Cup-Sieg in Folge geben. Damit ist der Cup sicher etwas offener geworden, fehlt doch das allseits dominierende Team.

Nichtsdestotrotz möchte man Red Cola als Hauptverdächtigen in Sachen Cup-Sieg ausmachen, wobei, wie schon gesagt, dieses Mal der Abstand der Top-Teams zueinander ein engerer ist.

Um mal ein bisschen mehr Namedropping zu betreiben, sei auch der SV Meppen wieder genannt, der auch immer für ein gutes Cup-Abschneiden gut ist.

Dann geht es allerdings wirklich in die Breite. So manches Team hat das Zeug dazu, in diesem Cup groß raus zu kommen. Vielleicht lässt sich kommende Woche schon mehr dazu sagen.

 

Oberer Ligencup  (geschrieben von Team_Kloppo)


Die Gruppenphase ist beendet, jetzt können die Spiele beginnen. Überraschungen blieben diesmal aus, die Favoriten haben ihre Hausaufgaben erwartungsgemäß erledigt und stehen somit in der K.O. Runde.


Von der letzten Halbfinal Auflage ist diesmal keiner mehr dabei. Dafür gibt es einige neue Teams, die um den Cup Titel streiten, z.B. Krefeld Pinguine, Bonesoccer, Massive Hurricanes, FC BlackJack, FC Barcelona und Ladys. Dies alles sind Teams, die bei der diesmaligen Auflage des Oberen Ligencups ein Wort bei der Titelvergabe mitsprechen wollen.


Die absoluten Favoriten sind aber die Krefeld Pinguine. Sie sind mit großem Abstand die skillstärkste Mannschaft, außerdem verfügen sie über einen austrainierten Torhüter, der in dieser Klasse den Unterschied machen kann. Die hervorragende Qualität der Mannschaft bewegt sich auf Oberliga Niveau. 
Dieses Mal scheint der Titel in meinen Augen schon jetzt vergeben zu sein.
 

Unterer Ligencup

Alles zurück auf Null. Die Helden der Vorsaisom sind aufgestiegen, so dass wir uns hier also wirklich auf die neue Generation freuen können.

Gerade mal 21 reale Teams sind angemeldet und haben aber zumindest allesamt den Sprung in die K-O.-Runde geschafft. Dort dürfen sie sich jetzt also mit 43 PC-Teams messen. Da wird es noch einige Zeit dauern, bis sich so etwas wie ein Favorit heraus kristallisiert.

Die Teilnehmerzahl zeigt allerdings auch, wie schwach die 4.UL in Deutschland besetzt ist. Wie jede Saison hoffen wir auf weiteren Zulauf und somit ein breiteres Teilnehmerfeld beim nächsten Mal.