Nach einer aufregenden Saison in der 1.Bundesliga und 2.Bundesligen, die ebenfalls das ein oder andere starke Team am Start hatten, konnte man sich auf eine spannende Cup-Saison freuen, in der viel auch von der Zulassung abhing.
Das erste Halbfinale bestreiten dann auch gleich mal zwei Zweitligisten. Wiener Sportclub hatte sich allerdings schon mit Abstand als Meister den Aufstieg gesichert. Gegen CENATION hatte man sich ein packendes Viertelfinale geliefert, das nach 2:2 nach Verlängerung erst im Elfmeterschießen zugunsten des Wiener Sportclub entschieden wurde.
Dass der FC-Barca, ebenfalls Zweitligist, den GSV Granit 1890 ausschalten würde (2:1) war nicht so ohne weiteres vorher zu sehen, zumal der GSV vorher den 1.FC Ritter eliminiert hatte. Es stand also ein Halbfinale bevor, in dem alles möglich schien.
Nachdem zunächst der Wiener Sportclub versuchte, ein frühes 1:0 zu erzielen, startete auch der FC-Barca noch einen Angriff vor der Pause, doch es blieb torlos zur Halbzeit. Mehr Betrieb gab es in der zweiten Hälfte in den Strafräumen. Das lag vor allem am Wiener Sportclub der nach der ersten Chance durch den FC-Barca das Heft des Handelns in die Hand nahm und das Spiel nach drei Torchancen in dieser zweiten Hälfte mit 1:0 gewinnen konnte.
Dass dumbledores armee im Prinzip jeden schlagen kann, haben sie in der Liga schon bewiesen. Von daher ist es nicht übermäßig erstaunlich, dass die das zweite Halbfinale bestreiten. Gegen den Zweitliga-Aufsteiger SV Geiger setzten sie sich im Viertelfinale knapp mit 2:1 durch.
Gegner war, ebenfalls nicht ganz überraschend, der Meister, Die Zniachterln. Der hatte in der Vorsaison schonmal im Finale gestanden und sich jetzt im Viertelfinale knapp mit 1:0 gegen Zweitligisten sk sturm Graz durchgesetzt, das Team, das zu Beginn der KO-Runde den ASK Chri 11 ausgeschaltet hatte.
Im Halbfinale waren es Die Zniachterln, die die ersten Chancen hatten, diese aber nicht nutzen konnten. Auch dumbledores armee war nicht chancenlos, blieb aber ebenfalls torlos. In Halbzeit zwei hatte der Meister dann das Spiel im Griff, konnte die Abwehr von dumbledores aber nicht überwinden. Mit 0:0 nach 90 Minuten ging es in die Verlängerung. Während dumbledores armee wohl sein Pulver verschossen hatte, blieben Die Zniachterln am Drücker und erzielten in der 100.Minute das verdiente 1:0. Das hieß Finale und Chance auf das Double.
Das Finale war dann auch gleich mal eine Feuerprobe für den Wiener Sportclub, der sich dort in Saison 44 wird durchbeißen müssen. Und er machte das gut! Nachdem Die Zniachterln in der ersten Viertelstunde auf Dauerfeuer gestellt hatten, aber nur Fahrkarten geschossen hatten, war der Wiener Sportclub am Zug und setzte jetzt seinerseits die Abwehr des Meisters unter Druck. Daumen hoch für die Abwehrleistung beider Teams, nach so einer Halbzeit 0:0, das war überraschend. Die beiden Teams schienen dann aber auch ein wenig ihr Pulver verschossen zu haben. Erst in der 63.Minute kommt es zur nächsten Torchance, und die haben couragierte Wiener, ohne jedoch für ihren Mut belohnt zu werden. Als alle dann schon in Gedanken in der Verlängerung waren, entschied der Meister das Spiel in der 90.Minute durch ein spätes 1:0. Es bleibt eben doch dabei, dass ein Fußballspiel 90 Minuten hat. Die Zniachterln bejubeln ihr Double, etwas Enttäuschung trotz großartiger Leistung macht sich beim Wiener Sportclub breit.
Das kleine Finale holt sich dumbledores armee mit 2:0 gegen den FC-Barca.
Wieder einmal neu gestalten würde sich der Kleine Teamchefcup Österreich, da die Teams des Halbfinales der Vorsaison nicht mehr in diesem Cup antraten. Es würde also wieder einmal spannend werden, wer sich da ins Rampenlicht spielen würde.
Im ersten Halbfinale trafen zwei Meister der 2.Oberliga aufeinander, die also in der kommenden Saison auch bereits einen Cup höher spielen werden. Status Quo FC war in der Vorsaison im Viertelfinale gescheitert, hatte dieses Mal aber über einen 1:0 Sieg gegen No Goal for you das Halbfinal erreicht.
Gegner war der FC Britannia, der KS Weiss-Schwarz Wind mit 2:1 besiegen konnte.
In diesem Halbfinale gehörte die erste Hälfte Status Quo FC, die sich auch mit einer 2:0 Führung zur Pause belohnten. Doch in der zweiten Halbzeit sahen wir zunächst ein komplett anderes Spiel. Das dritte Viertel gehörte eindeutig dem FC Britannia, der es aber verpasste, eine seiner drei Chancen zu nutzen. Damit war die Drangphase des FC dann aber auch schon vorbei und Status Quo konnte das Spiel in Ruhe nach Hause schaukeln und sich schon mal gedanklich mit dem Finale befassen.
Der FC Untertupfing, ebenfalls Meister in der 2.Oberliga, marschierte recht souverän durch die KO-Phase und besiegte nach einem 8:1 gegen den fc peppone im Achtelfinale auch den Fc Probelokal klar mit 4:1 im Viertelfinale. Das war schonmal eine Empfehlung für den weiteren Cup-Verlauf.
Gegner war der SC Maria Lanzendorf, Dritter der 2.Oberliga/3, der im Viertelfinale mit dem 1.FC Hannover eine verdammt harte Nuss zu knacken hatte. Hannover hatte gestürmt, Lanzendorf gekontert, aber nicht verwandelt. So stand es nach 120 Minuten weiter 0:0, und das Elfmeterschießen musste entscheiden. Das gewann Maria Lanzendorf mit 4:2.
Im Halbfinale kann der SC Maria Lanzendorf keinen seiner gefährlichen Konter setzen und verliert gegen einen 90 Minuten lang überlegenen FC Untertupfing mit 0:2.
Eins stand schon vor dem Finale fest, der Sieger würde das Double fest machen. Nur welches der Teams würde es sein? Wie schon im Halbfinale setzte Status Quo FC auf eine Führung in der ersten Hälfte und ging mit 1:0 in Führung. Da war eigentlich mehr drin gewesen. Würde sich das noch rächen? Zumindest gab Status Quo das Spiel in der zweiten Hälfte komplett aus der Hand. Goalie Fritz Kiesewetter hatte allerdings einen Sahnetag erwischt und fischte Bälle, die eigentlich unhaltbar waren. Damit war er der Vater des Sieges, denn es blieb bei diesem etwas schmeichelhaften 1:0 Sieg für Status Quo.
Das kleine Finale ging klar an den FC Britannia, der den SC Maria Lanzendorf mit 3:0 besiegte.
Die Bundesligasaison hatte es in sich, da war lange Zeit alles offen. Es kämen einem also schnell eine Hand voll Teams in den Sinn, die Chancen auf den Titel hatten...und dann gibt es sicher noch das ein oder andere Überraschungsteam.
Im ersten Halbfinale steht Vizemeister Marsianer, das Team, das sicher gern noch einen Titel vor dem Karriereende holen würde und der Titelverteidiger SV Havelland, dem es über Saisonen versagt blieb, den Meistertitel zu holen, und dem jetzt der Umbau ins Haus steht. Während es für die Marsianer weitestgehend flutschte, hatte der SV Havelland es bereits im Viertelfinale mit dem FC Ostertor zu tun und musste ins Elfmeterschießen, das er mit 6:5 gewann, nachdem er zunächst in der regulären Spielzeit einen 0:2 Rückstand aufgeholt hatte.
Über ein frühes Tor wollte der SV Havelland den Vorteil auf seine Seite ziehen, doch er brachte den Ball nicht im gegnerischen Tor unter. Der erste Angriff der Marsianer erfolgte in einer ereignisarmen ersten Hälfte erst in der 38.Minute. Mit 0:0 wurden die Seiten gewechselt. Und so blieb es auch nach 90 Minuten, obwohl beide Teams die Chance zur Führung hatten. In der Verlängerung gingen dem SV Havelland wohl die taktischen Mittel aus, denn Marsianer übernahm nun die Spielführung und erzielte in jeder der beiden Halbzeiten ein Tor. 2:0 also für den Vizemeister, der ins Finale einzieht. Enttäuschung beim SV Havelland.
The Chosen Ones, vielleicht eins der Teams der Post-Mannen/Marsianer/Havelland-Aera, stand im zweiten Halbfinale, nachdem man mit den All Blacks den brandheißen Überraschungskandidaten im Achtelfinale und den ebenfalls überraschenden Zweitliga-Aufsteiger Karsten im Viertelfinale besiegt hatte. Gegner war der Meister, Maniacs Mannen, der sich nichts mehr als ein Double zum Karriereende wünschte. S04 4ever, TSV Premnitz und 1860 München hießen die Stationen in den Play-Offs.
The Chosen Ones spielen mutig, sind das Team, das die wenigen Chancen, die es überhaupt in der ersten Hälfte gibt, hat. Doch Maniacs Mannen stehen gut, so dass es mit 0:0 in die Pause geht. Auch in der zweiten Hälfte bleibt die Zahl der Torchancen überschaubar. Jetzt hat diese allerdings der Meister, und der macht zwei Tore zum 2:0. Damit sind Maniacs Mannen nur noch einen Schritt vom krönenden Abschluss entfernt.
Es ist natürlich ein Finale wie gemalt. Der Meister gegen den Vizemeister, und für beide ist nach dieser Saison Schluss. Es ist also der letzte Aufmarsch für beide Teams. Es wird aber nichts mit einem dramatischen Showdown. Die Laufzeit des Trainers macht den Marsianern einen Strich durch die Rechnung. Er quittiert pünktlich nach dem 18.Spieltag seinen Dienst und steht für das Cup-Finale nicht mehr zur Verfügung. Halbwegs adäquaten Ersatz zu finden ist nicht mehr möglich. So läuft das Spiel dann 90 Minuten auf ein Tor, das die Marsianer zwar tapfer verteidigen, am Ende aber nicht verhindern können, dass es drei Mal einschlägt. Maniacs Mannen verabschieden sich mit dem Double aus der dbdt Welt. Marsianer kann zumindest auf erreichte Titel in der Vergangenheit zurück blicken.
In einem unterhaltsamen kleinen Finale besiegt der SV Havelland The Chosen Ones mit 3:2
Wie in Österreich ist der Kleine Teamchefcup heutzutage mehr oder weniger ein Durchgangs-Cup nachdem die Zeiten, in denen sich The Chosen Ones, FC BlackJack oder All Blacks hier Saison für Saison duelliert haben. Von den Halbfinal-Teams der Vorsaison blieb der Titelverteidiger spring, der natürlich die Titelverteidigung fest im Auge hatte.
Das erste Halbfinale erreichten Blue Devils Rostock, Vizemeister in der 2.Oberliga. Sie hatten bis hier einen guten Lauf und besiegten im Viertelfinale Real Madrid mit 3:1. Gegner war Gustorf United, die sich in ihrer 2.Oberliga den Meistertitel geholt hatten. Im Viertelfinale besiegten sie den 1. FC Zünder, keinen Cup-Unbekannten mit 2:0
Überraschend deutlich verlief dann dieses Halbfinale, in dem die Blue Devils offensichtlich falsch gewachst hatten und rein gar nichts zu melden hatten. Mit 8:0 zieht Gustorf United ins Cupfinale ein.
Im zweiten Halbfinale sehen wir einen früheren Bundesligameister auf dem Weg zurück aus dem Umbau nach oben. Die Tormaschine hatte im Viertelfinale einen anderen großen Namen der Vergangenheit, BVBforever klar mit 4:0 besiegt und war bereit für mehr. Doch dazu galt es erstmal spring zu besiegen, den Titelverteidiger, der einen anderen ehemaligen Bundesligisten, Roter Stern, mit 12:0 im Viertelfinale nach Hause geschickt hatte und überhaupt nur einmal in der KO-Phase nicht zweistellig gewonnen hatte.
Wir sahen also das Halbfinale Meister 2.Oberliga gegen Meister 1.Unterliga, und das bestimmte, nicht ganz überraschend der Meister der 2.Oberliga, also spring. Mit dem 3:0 Sieg war die Tormaschine, deren Zeit wieder kommen wird, gut bedient. spring stand also erneut im Finale und hatte die Chance zum Double.
Die Titelverteidigung in Kombination mit dem möglichen Double war wohl eine ziemlich große Möhre vor der Nase von spring, denn das Team zeigte sich von Beginn an höchst motiviert und ließ Gustorf kaum am Spiel teilhaben. Dass es dann zur Pause nur 2:0 stand, war schon fast als Erfolg für Gustorf zu werten. Auch in der zweiten Hälfte nahm spring nicht das Tempo raus und spielte einen um den anderen Angriff in den gegnerischen Strafraum. Dass es am Ende "nur" ein 3:0 wurde, dürfte spring dabei relativ "Wurscht" gewesen sein. Denn sie erreichen ihre Saisonziele zu 100%
Das kleine Finale bringt mit 2:0 einen Achtungserfolg für die Tormaschine gegen die Blue Devils Rostock
Die Ära Vadozner Drüü ist erst einmal vorbei. Die Drüü haben sich in den Umbau verabschiedet. Sieht man sich die Ligenlandschaft in der Schweiz an, kommen dann aber auch nur zwei Teams für den Cup-Titel in Frage. Der Meister, FC Basel 2012 und sein härtester Konkurrent Sitten Eagles. Alle anderen Teams reichen da bei weitem nicht heran, oder doch?
Der Supergau für beide Teams wurde im Halbfinale wahr, die beiden Favoriten trafen aufeinander, nachdem die Sitten Eagles Absteiger Grasshopper-Club Zürich mit 12:0 und der FC Basel Swiss Wow Eleven mit 9:0 besiegt hatten.
In der Liga hatten sich die beiden in beiden Spielen Unentschieden getrennt, das war heute nicht möglich. Die Sitten Fighters hatten sich offensichtlich fest vorgenommen, sich zu revanchieren und bestimmten die erste Halbzeit, ohne jedoch ein Tor erzielen zu können. Auch die zweite Halbzeit hatten sie eigentlich in der Hand, ließen sich aber über Konter den Vorteil nehmen. Der zweite Konter führte dann auch zum spielentscheidenden 1:0 für den FC Basel, der damit Kurs auf das Double nimmt.
Auch das zweite Halbfinale bot von der Besetzung keine Überraschung, standen hier doch die Nummer drei und vier der Liga auf dem Platz. FC WOMEN hatte den Absteiger FC L+P glatt mit 11:0 aus dem Stadion geschossen, Amigo´s gegen Aufsteiger waldis11 ein glattes 6:0 erspielt.
FC WOMEN ließ von Beginn an keine Zweifel, wer hier Herr im Hause war und leitete das Spiel mit einem frühen 1:0 in die eigene Richtung. Es dauerte bis weitere Tore fielen, aber Amigo´s bekam einfach keinen Zugriff auf das Spiel, das letztlich mit 3:0 für den FC WOMEN endete.
Zu verlieren hatte der FC WOMEN im Finale gegen den FC Basel 2012 nichts, aber etwas zu holen dürfte schwer fallen, so viel war im Vorfeld klar. Der erste Angriff gehörte dann aber dem FC WOMEN, der in der 15.Minute in Führung hätte gehen können, die Chance aber vergab. Das hat dann aber die zu erwartenden Konsequenzen. Mit zwei Chancen im zweiten Viertel erzielt der FC Basel zwei Tore. Ein 2:0 zur Pause war in diesem Spiel schon so etwas wie die Vorentscheidung. So bestimmte Basel dann auch die zweite Halbzeit und erhöhte noch auf 3:0. Damit hat sich der FC WOMEN recht gut verkauft, Basel aber feiert das Double.
Im kleinen Finale kommen die Sitten Eagles sogar zu einem 8:1 gegen Amigo´s.
Da es in dieser Saison drei Teams gab, die um die Meisterschaft spielten und in England immer mit dem ein oder anderen Team gerechnet werden muss, das sich ausschließlich auf den Cup fokussiert, versprach der Teamchef Cup in dieser Saison eine spannende Angelegenheit zu werden.
Im ersten Halbfinale stand nicht ganz unerwartet Liverpool City, der Vizemeister. In einem packenden Spiel im Viertelfinale hatten sie die Simply Reds mit 5:3 aus dem Cup geschmissen. Gegner war Torwartschmiede123, die in der Vorsaison im Finale standen, bis hierher in dieser Saison aber auch auf keine echten Hindernisse gestossen waren.
Liverpool City ging als Favorit in dieses Spiel und trat auch in der ersten Halbzeit so auf. Aus einigen Chancen erzielte man aber nur ein Tor. Als dann die Torwartschmiede zu Beginn der zweiten Hälfte einen Konter erfolgreich zum 1:1 abschloss, war plötzlich alles wieder offen. Doch City ließ nicht mehr zu und konnte in den letzten 13 Minuten zwei weitere Tore zum 3:1 Endstand erzielen.
Im zweiten Halbfinale steht natürlich der Meister Liverpool FC, der es mit Hillbilly Action zu tun bekommt, einem Team, das auch immer wieder im Cup gute Leistungen abruft. Beide Teams hatten im Viertelfinale ihre Spiele mit 10:0 gewonnen, Liverpool gegen Absteiger FC North West, Hillbilly Action gegen supermen.
Wie schon in der Liga gestaltete sich dieses Spiel einseitig, so dass Liverpool FC am Ende klar mit 8:0 gewann und somit die beiden Liverpooler Teams im Finale aufeinander treffen sollten.
Für Liverpool FC war es die große Chance zum zweiten Double in Folge, doch City war das Team, das den besseren Start erwischte und die Torchancen in der ersten Halbzeit hatte. Dennoch führte der FC mit 1:0 zur Pause, weil er in der 41.Minute einen gefährlichen Konter setzen konnte, den er auch erfolgreich abschloss. Wie würde City reagieren? Mit einem Wort gesagt "prompt". Nahezu direkt nach der Pause erzielen sie das 1:1 und sind wieder im Rennen. In der Folge bleibt City am Drücker, läuft aber mehrfach in Konter des FC, die aber ohne Folge bleiben. So müssen die Teams bei 1:1 nach 90 Minuten in die Verlängerung. In der 94.Minute hat City bereits die Chance, auf 2:1 zu stellen, vergibt aber. Doch in der 116.Minute ist es dann so weit. Liverpool City führt 2:1 und gewinnt das Duell gegen den Stadtrivalen, der dieses Mal nicht das Double sichern kann.
Das Kleine Finale gewinnt Torwartschmiede123 überraschend klar mit 6:0 gegen Hillbilly Action.
Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern. Die positive Tendenz, keine PC-Teams als Cup-Sieger zu haben, ist leider nicht gebrochen.
Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 44 wieder auf spannende Duelle!