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Cup Review Saison 46

Was hat der Cup eigentlich der Liga voraus? Hier ist es möglich, an einem guten Tag, mit optimalem Spielverlauf, einem Favoriten ein Bein zu stellen. Das ermöglicht Überraschungen und macht den Reiz der Cups aus. Auch dieses Mal gab es die ein oder andere Überraschung und vor allem eine Vielzahl absolut knapper Entscheidungen. Es lohnt sich also mal wieder, hier noch einmal das Wichtigste in Kürze nachzulesen.

 

Teamchefcup Österreich


Die Saison war durchaus für Überraschungen angetan, sieht man sich die hohe Anzahl an Umbauern in den drei Top-Ligen an. Chancen also für Teams aus der 1.Oberliga oder zumindest 2.Bundesliga, hier mal ein echtes Zeichen zu setzen. Die beiden Finalisten der Vorsaison, Die Zniachterln und sk sturm graz waren mittlerweile als Umbauer unterwegs, gleiches galt für die Teams aus dem kleinen Finale, GSV Granit 1890 und Solares Imperium. Es würde also andere Namen in den Rängen geben. 

Im ersten Halbfinale angenommen ist der 1.FC Holstein Kiel, zu dieser Zeit noch Oberligist, der im Viertelfinale ein echtes Ausrufezeichen gesetzt hat und Heiliger Bim Bam besiegte, jüngst aufgestiegen in die 1.Bundesliga. Ein 1:0 gegen einen überlegenen Gegner konnte man erzielen. Ein vielleicht noch größeres Ausrufezeichen setzten die Helden in Strumpfhosen, die in der Liga knapp den Aufstieg nach ganz oben verpassten. Im Cup aber besiegten sie niemand geringeres als den Vizemeister SV Geiger im Viertelfinale. Dabei bestimmten sie sogar das Spiel und siegten hochverdient.

Helden in Strumpfhosen spielten in der ersten Hälfte so, als hätten sie noch etwas anderes vor und müssten das Spiel schnell zu Ende bringen. 2., 16. und 42.Minute....3:0. Kein Wunder, dass die Kieler geschockt waren und nicht mehr aus ihrem Schneckenhaus heraus kamen. Die zweite Halbzeit blieb ereignislos, die Helden waren vielleicht nicht müde, beschränkten sich aber auf die Verwaltung ihrer Führung und schaukelten diese locker über die Ziellinie.

Piratas St. Pauli hat eine hervorragende Aufstiegssaison gespielt. Dass sie im Cup im Viertelfinale auch noch den Meister 1.FC Frediador besiegen, ist schlichtweg der Hammer. Da lassen sie sich den Meister in der ersten Halbzeit erstmal austoben, lassen hinten nichts zu und schlagen dann bei der einzigen Torchance zu. Was für ein Schachzug! Im Halbfinale bekamen sie es mit Status Quo FC zu tun. Die hatten sich scheinbar auf das Ausschalten von Aufsteigern spezialisiert. Im Achtelfinale 1:0 gegen den FC Britannia, Aufsteiger in die 1.Bundesliga, im Viertelfinale 2:0 gegen No Goal for you, Aufsteiger in die 2.Bundesliga. Und jetzt wieder ein Aufsteiger vor der Flinte!

Doch dieser Aufsteiger verschaffte sich schon früh Respekt und wollte nicht das dritte Opfer in Folge sein. 2.Minute, 1:0 für Piratas St. Pauli. Und die wollen nachlegen, doch das funktioniert erst einmal nicht. In der 25.Minute war Status Quo dann knapp vor dem Ausgleich, aber knapp daneben ist auch vorbei. 1:0 zur Halbzeit. Und dann nahmen die Piratas vollends das Heft in die Hand. Jetzt war vom Oberligisten nichts mehr zu sehen. Das 2:0 in der 67.Minute war gleichbedeutend mit der Entscheidung.

Ein Duell unter Zweitligisten also im Finale. Das lieben wir am Cup! Und wie schon im Halbfinale legen die Helden in Strumpfhosen los wie die Feuerwehr. 1:0 in der vierten Minute, 2:0 in der 21.Minute, und es hätte sogar schon höher stehen können. Eine echte Waffe, dieses Kurzpass-Spiel der Helden. Doch Piratas St. Pauli ist noch nicht geschlagen. Das wird auch dem Letzten deutlich, als das Team in der 41.Minute, also noch vor der Pause zum Anschluss trifft. Als dann in der 58.Minute der Ausgleich fällt, ist das psychologische Moment vollends auf Seiten von St. Pauli. Ich sie machen den Sack nicht zu. Es bleibt nach 90 Minuten beim 2:2. Eine Verlängerung wird fällig. Auch hier liegt der Vorteil zunächst bei den Piratas, die ihre Chance, das Spiel zu entscheiden, aber in der 99.Minute vergeben. Dann kommt es wie es kommen muss. Helden in Strumpfhosen schmeissen nochmal alles in die Waagschale. Das Elfmeterschießen will man unbedingt umgehen. Es ist die 115.Minute, und dieser Angriff entscheidet das Spiel am Ende doch noch zugunsten der Helden in Strumpfhosen, bei denen es so aussah, als würden sie nach 2;0 Führung das Spiel noch hergeben. Glückwunsch an die Helden in Strumpfhosen, die dieses spannende Finale für sich entscheiden konnten. Nächste Saison werden diese beiden Teams nicht mehr um Titel mitspielen, da beide in den Umbau gehen.
 

In einem ebenfalls eng umkämpften kleinen Finale besiegt Status Quo FC den 1.FC Holstein Kiel erst im Elfmeterschießen mit 4:2, nachdem es vorher 1:1 stand.

 

Kleiner Teamchefcup Östrerreich


Der FC Pferddis als Titelverteidiger war wieder mit von der Partie, genauso wie der Gewinner des kleinen Finales der Vorsaison, Brauhaus Stüberl. Die beiden jeweils unterlegenen Teams Donot und Mariazell mussten dieses Mal eine Stufe höher ran. Aber es war schon in der Vorsaison eng in vielen Entscheidungen, so dass es nicht ausgeschlossen war, heuer völlig andere Teams unter den letzten Vier zu sehen.   

So sehen wir im ersten Finale schon mal den AC*Milan, der sich im Viertelfinale mit 3:1 gegen den FC Holzhacker durchsetzen konnte in einem Spiel, in dem beide Angriffsreihen mit 100%iger Trefferquote glänzten. Das würde man auch im Halbfinale brauchen, denn da traf der AC auf Brauhaus Stüberl, wie gesagt Dritter der Vorsaison. und die hatten nicht nur im Viertelfinale SU Bischofstetten mit 2:0 besiegt, sondern, viel schwerwiegender, im Achtelfinale den Titelverteidiger FC Pferddis mit 2:1 besiegt. Das schürt natürlich Erwartungen.

Und die Zuschauer bekamen einiges zu sehen. Bereits in der 10.Minute konnte Brauhaus Stüberl die Führung erzielen, doch Milan verhinderte danach den Spielaufbau des Gegners, kam dann aber in der 44.Minute mehr oder weniger aus dem Nichts zum Ausgleich. Die erste Hälfte geizte also mit Torchancen. AC*Milan erwischte den besseren Start in die zweite Hälfte und drehte auf 2:1. Nachdem es lange so aussah, als würde da reichen, drehte Brauhaus Stüberl erneut mit einem Doppelschlag in der 83. und 86. Minute. Großer Sport!

West-Zöbern-United hatte den Weg ins zweite Halbfinale geschafft. In einem spannenden Viertelfinale hatten sie gegen überlegene Ballkünstler gewonnen, indem sie einen 0:1 Rückstand noch auf 2:1 drehten. Ihr Gegner im Halbfinale war Eintracht Zwietracht. Die Eintracht hatte in einem einseitigen Spiel den 1.SC Wiesen Amateure mit 2:0 im Viertelfinale besiegt.

Wir sahen eine ausgeglichene erste Hälfte mit wenigen Chancen und folgerichtig ein 0:0 zur Pause. Beide Teams ließen nicht viel zu. Auch die zweite Halbzeit war absolut ausgeglichen, brachte aber wieder keine Tore. Also mussten die beiden Teams Überstunden ableisten.In der Verlängerung erwischt West-Zöbern in der 92.Minute einen optimalen Start und geht in Führung. Obwohl Eintracht Zwietracht auch noch zu einer weiteren Chance kommt, bleibt es bei diesem knappen Sieg. Beide Halbfinale gehen also hauchdünn aus.

Schlechter kann ein Finale kaum starten. Brauhaus Stüberl auf dem Weg nach vorne um dem Gegner gleich einzuheizen, doch West-Zöbern-United steht klug, fängt den Angriff ab und schaltet blitzschnell auf Angriff um. Zu schnell für Brauhaus Stüberl, 5.Minute 1:0 United. Es dauert bis zur 34.Minute, ehe das geschockte Brauhaus Stüberl einen weiteren Versuch unternimmt, doch der verpufft. Die zweite Hälfte gehört dann West-Zöbern-United, die in der 56. und 82. Minute sogar noch auf 3:0 erhöhen, überraschend nach all den knappen Spielen in den Runden vorher. Glückwunsch an West-Zöbern-United, die sich nicht nur unter starker Konkurrenz bis ins Finale arbeiten sondern dort auch noch klar gewinnen können.

In einem spannenden kleinen Finale unterliegt der AC*Milan Eintracht Zwietracht mit 2:3.

 

Teamchefcup Deutschland


Würde The Chosen Ones den Cup-Titel verteidigen können, was gleichbedeutend mit dem Gewinn des Double wäre? Es sprach einiges dafür. Nur eine Niederlage musste das Team in der kompletten Saison hinnehmen...gegen Eintracht Zelterbande. Eins stand dagegen zu 100% fest: der Vorjahresfinalist FC Ostertor würde dieses Mal nicht vorn mitmischen, da man in den Umbau gegangen war und im Cup daher unter "ferner liefen" verbucht werden konnte.

Mit 13.07.2014 Rio de Janeiro stand dann schonmal ein Zweitligist und späterer Aufsteiger im ersten Halbfinale. Im Viertelfinale wurde Blau-Weiß Pi 3,14, ebenfalls Zweitligist, klar mit 4:0 nach  Hause geschickt. Gegner in diesem Halbfinale war Eintracht Zelterbande, der Vizemeister und vermeintliche Angstgegner von The Chosen Ones. Die Eintracht hatte es im Viertelfinale mit einem weiteren Zweitligisten zu tun, SV Kingston. Diese Nuss knackte man knapp mit 2:1.

Die Zelterbande kommt besser ins Spiel, war j auch als Favorit gestartet, konnte aber erst einmal nichts Zählbares erspielen. Zur Mitte der ersten Hälfte drehten sich die Kräfteverhältnisse, doch auch Rio de Janeiro brachte kein Tor zustande. 0:0 zur Pause, ein gerechtes Ergebnis. Die zweite Hälfte fängt an wie die erste, mit Angriffen von Eintracht Zelterbande und keinen Toren. Und wieder nimmt Rio nach der Hälfte der Halbtzeit das Heft in die Hand, bleibt aber auch erst einmal erfolglos, bis in der 82. Minute der Siegtreffer gelingt. Rio ist bereit für die 1.Bundesliga und fürs Finale.

Gang Matula 96 konnte im Viertelfinale den Klassiker gegen 96 HSV mit 1:0 für sich entscheiden, zwei Bundesliga-Rückkehrer unter sich. Jetzt erwartete Matula aber eine ungleich schwerere Aufgabe. denn der Gegner im Halbfinale war niemand geringeres als der Titelverteidiger und Deutsche Meister The Chosen Ones. Die hatten sich im Viertelfinale mit 4:1 gegen Jason´s Soccersöhne durchsetzen können.

Schwerstarbeit hatte die Abwehrreihe der Gang Matula zu verrichten bei acht Angriffen des Gegners, doch auch für die Stürmer der Chosen Ones war es nicht viel besser, denn die bissen sich ein ums andere Mal an der Abwehr der Gang fest. In der 59.Minute erzielten The Chosen Ones aber das mehr als verdiente 1:0 und zogen ein weiteres Mal in das Finale ein.

Wie gehst Du ein Pokalfinale an gegen ein Team, das eine Liga höher spielt, dort souverän Meister geworden ist und in seiner Karriere Pokale in allen Klassen und Ligen mehrfach geholt hat? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht...und so ähnlich ging es wohl auch Man beim Aufstellen seiner Elf. Rio de Janeiro setzte auf Überfall und haute gleich alles ins erste Viertel. Sie waren überlegen, sie hatten die Chancen, aber sie machten kein Tor. Die restlichen drei Viertel des Spiels gehörten The Chosen Ones, die letztendlich ein verdientes 4:0 heraus schossen. Glückwunsch an Kloppo zu einer grandiosen Saison.

 

Das kleine Finale gewann Gang Matula 96 im Duell der Bundesliga-Pioniere gegen Eintracht Zelterbande mit 1:0

 

Kleiner Teamchefcup Deutschland

 

Gesucht wurde der Nachfolger von Roter Stern, dem Team, dass in der Vorsaison dem Favoriten Tormaschine reloaded die Butter vom Brot nahm. Beide Teams waren wieder in diesem Cup am Start. Gab es ein Wiedersehen, oder gar eine Revanche im Finale?

Zunächst einmal steht im ersten Halbfinale Southpark09. Das Team kam ohne Gegentor durch die KO-Phase und besiegte zuletzt im Viertelfinale den FC Megascholl mit 3:0. Gegner war Lok Stendal. Die hatten u.a. mit Die Roten und Gustorf United Teams ausgeschaltet, die im Cup schon bis in eins der Finali gekommen waren. Im Viertelfinale schalteten sie dann noch mit Warmduschers United ein Team aus, das man auch im Finale gesehen hätte. Und um die Frage aus der Einleitung zu beantworten: Roter Stern wird seinen Titel nicht verteidigen, die schieden bereits in der zweiten KO-Runde aus.

Aber zurück zu diesem interessanten Halbfinale. LOK Stendal drückt von Beginn an, während die Abwehr von Southpark09 hinten dicht macht und eine fast saubere Weste behält. Fast reicht allerdings nicht zum Erreichen des Finale. In der 24. Minute trifft LOK mit einem der neun sich bietenden Chancen und katapultiert sich ins Finale.

Das zweite Halbfinale erreicht der FC Zell i.W. III, auch er mit einer Tip-Top Bilanz und ohne ein einziges Gegentor in der KO-Phase. Austria Aachen schießt man im Halbfinale glatt mit 12:0 ab, da war der FC Bayernkiller im Viertelfinale die deutlich größere Herausforderung. Sie treffen auf die Boys in Blue, denen im Viertelfinale das Kunststück gelungen ist, Tormaschine reloaded im Elfmeterschießen aus dem Cup zu werfen, nachdem es vorher 1:1 hiß.

Wir sehen deutliche Parallelen zum anderen Halbfinale. Hier sind es die Boys in Blue, die Chance um Chance erspielen, während FC Zell sich mit starker Abwehr verschanzt. Doch auch hier höhlt der stete Tropfen den Stein. In der 75. und 90.Minute machen blauen Jungs den Finaleinzug klar.

Wir sahen also ein völlig neu besetztes Finale im Vergleich zur Vorsaison. Und wir sehen ein überraschend einseitiges Finale. Hier spielt nur ein Team, und das sind die Boys in Blue. Die legen in der 18.Minute den Grundstein zum Erfolg. Entschieden wird das Spiel aber in fünf rabenschwarzen Minuten für LOK Stendal in der zweiten Hälfte. In der 55., 57. und 60. Minute schnüren die Boys das Paket felsenfest und können sich als verdienter Cup-Sieger feiern lassen. Unseren Glückwunsch gibt´s gratis dazu.

Im kleinen Finale besiegt FC Zell i.W. III Southpark09 mit 2:0

 

Teamchefcup Schweiz

 

Die Idylle des immer wieder Kehrenden in der Schweiz hat in dieser Saison einen jähen Bruch erfahren. Eintracht Prügel stürmte wie schon einmal vor Saisonen die Bundesliga und stellte die Rangfolge auf den Kopf. Würden denn FC Basel 2012 oder die Sitten Eagles zumindest im Cup den Coup landen können, den übergroßen Gegner zu besiegen?

Was den FC Basel betrifft, lässt sich die Frage sehr schnell beantworten. Im Achtelfinale kamen sie gegen Eintracht Prügel bis ins Elfmeterschießen, verloren da aber 2:4. Die Eintracht besiegte im Viertelfinale dann auch noch den FC Uri mit 2:0 und stand jetzt erwartungsgemäß im ersten Halbfinale. Gegner war der FC BallAttacke, der sein Team jetzt schon weitestgehend fit trainiert hat und den FC WOMEN im Viertelfinale mit 1:0 besiegt hatte. Aber gegen Eintracht Prügel war´s natürlich eine Mammutaufgabe, wie sich dann beim Ergebnis von 9:0 für Eintracht Prügel auch zeigte.

Im zweiten Halbfinale stand mit Team Vanek ein Rückkehrer aus dem Umbau, der seine goldenen Zeiten in der Bundesliga bereits hatte und auf ein baldiges neues Erfolgserlebnis hofft. Mit den JohannaRunners und Meltdown Springfield hatte er zwei Teams besiegt, die nahezu zeitgleich mit ihm umgebaut haben. Doch im Halbfinale wurde es ernst. Hier warteten die Sitten Eagles, die Amigo´s mit 4:1 im Viertelfinale besiegt hatten. Auch hier gab es klare Verhältnisse im Halbfinale. Mit 8:0 siegten die Sitten Eagles und hatten die Chance, Eintracht Prügel im Finale heraus zu fordern.

In der Liga waren beide Begegnungen zugunsten von Eintracht Prügel ausgegangen (2:0, 2:1). Würden die Sitten Eagles noch ein Geheimrezept haben, dass ihnen die Titel-Verteidigung ermöglichen könnte? Nach 20 Minuten abtasten kommt die kalte Dusche, 1:0 für die Eintracht. Doch die Sitten Eagles zeigen Charakter, spielen auf Ausgleich. Während man selbst nicht trifft, läuft man in der 28.Minute in einen Konter und steht nach 0:2 vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe. Die zweite Hälfte gehört dann auch fast komplett Eintracht Prügel, bis auf einen zaghaften Konterversuch. Folgerichtig kommen die Sitten Eagles nicht mehr auf die Beine, sondern kassieren sogar noch das 3:0. Glückwunsch an die Eintracht zu einem überzeugenden Double.

 

Das kleine Finale gewann der FC BallAttacke sicher mit 6:0 gegen Team Vanek. 

 

Teamchefcup England


Die 1.Bundesliga wurde ja regelrecht dominiert von Liverpool FC. Die Erwartungshaltung für den Cup war daher ziemlich eindeutig. s roch nach Double, und das ziemlich kräftig.

Wer die Simply Reds besiegt, steht definitiv zu Recht im Halbfinale des Teamchefcups England. Das war Torwartschmiede123 im Viertelfinale im Elfmeterschießen gelungen, und nun wartete keine leichtere Aufgabe, denn man traf auf die schnecken, die wiederum die Woodquarter Bravehearts erwartungsgemäß klar mit 6:0 besiegt hatten.

Nachdem die schnecken in der Liga den zweiten Platz an die Simply Reds abtreten mussten, hatten sie sich hier einiges vorgenommen. Nur konnten sie das nicht auf dem Platz umsetzen, denn die Torwartschmiede war das spielbestimmende Team und ging in der 36.Minute mit 1:0 in Führung, und das verdient. die schnecken wurden nur durch Konter auffällig. Zu wenig, mit dem knappen aber verdienten Erfolg zieht die Torwartschmiede ins Finale ein. 

Dass im zweiten Halbfinale der Liverpool FC zu finden war, ist mehr eine Randnotiz. Sie besiegten im Viertelfinale Hillbilly Action mit 3:0. Überraschender war da schon Nuramon´s ELF als Gegner. Die kamen durch ein 3:0 gegen Roter Stern Zlan in dieses Halbfinale und waren mit den bisherigen Gegnern... sagen wir mal ganz gut gefahren.

Dass es keine zwei Meinungen über den Finaleinzug gab, machte Liverpool FC dann allerdings schnell klar und besiegte Nuramon´s ELF klar mit 11:0. Die Wahrscheinlichkeit das Double zu verteidigen stieg an.

Wir sahen also die Neuauflage des Finales der Vorsaison. 1:0 ging es da für Liverpool FC aus. Und genauso lief es auch in Saison 41, wo es schon einmal zu dieser Paarung kam. Sollten heute wieder mal alle guten Dinge drei sein? Liverpool macht zumindest von Beginn an Druck, will den schnellen Erfolg, doch der gelingt nicht. In der 44.Minute dann ein teurer Ballverlust in der Vorwärtsbwegung. Da war die Torwartschmiede hellwach, treibt den Ball nach vorn zum Gegenangriff und geht kurz vor der Pause mit 1:0 in Führung. Der Schock sitzt scheinbar tief, denn nach der Pause ist Torwartschmiede123 das Team, das das Spiel in die Hand nimmt. Allerdings spielen sie mit dem Feuer, denn Liverpool setzt einige brandgefährliche Konter. Doch hinten steht die Torwartschmiede gut und bringt diesen Erfolg über die Zeit. Ganz großes Kino! Gratulation zu einem klugen Spiel, das mit dem Erfolg belohnt wurde.

Das Kleine Finale gewinnen die schnecken klar mit 8:0 gegen Nuramon´s ELF.

 

 Weitere Cup-Wettbewerbe


Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern. Im Unteren Ligencup Deutschland gab es leider keinen einzigen menschlichen Starter. 

 

 

Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 47 wieder auf spannende Duelle!