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Der Länderbewerb im Überblick

Wie erwartet beeinflusste die 10. Runde des Länderbewerbs den Titelkampf nicht. Alle Favoriten konnten ihre Spiele gewinnen. Am schwersten tat sich dabei die Schweiz, die gegen Tirol/Vorarlberg nur knapp mit 1:0 gewinnen konnte. Tirol/Vorarlbergs LTC kaiza1 hatte seine Taktiken ideal verteilt und konnte drei Viertel des Spiels dominieren. Tore schießen war zuletzt auch kein Problem, aber der Schweizer Abwehrkäse hatte diesmal keine Löcher.

Zwischen Wien und Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland ging es um die Frage, welcher der beiden Tabellennachbarn sich im oberen Tabellendrittel festsetzen können würde. Wien ging routiniert ans Werk und kontrollierte das Spiel über weite Strecken, konnte aber keinen Treffer erzielen, weil Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland ausreichend viel Beton angemischt hatte. Im letzten Viertel wagten sich die Hessen dann aus der Deckung und wollten mit einer 3-4-3-Formation auf Sieg spielen. Aber auch ein erfahrener LTC wie marienjung kann sich einmal verspekulieren. Die taktische Überlegenheit hatte in diesem Viertel Wien, weil sich auch LTC tippkick seine beste Taktik für den Schluss aufgehoben hatte. Daraus ergab sich ein einziger Angriff, aber gegen die entblößte Abwehr der Hessen reichte der zum Sieg.

In der nächsten Runde stehen auch keine vorentscheidenden Begegnungen auf dem Spielplan. Es ist gut möglich, dass die Top 6 der Tabelle ihre Spiele gewinnen. Die Frage des nächsten Spieltages wird sein, ob Berlin/Brandenburg gegen die inferioren Bayern seine ersten Punkte sammeln und damit auch die rote Laterne abgeben kann.