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Alphacup Reloaded- Halbfinale

Nach einer kurzen Pause ist die "Teamchefwoche" ab dieser Saison wieder mit einem eigenen Friendly- Cup vertreten. Der "Alphacup Reloaded" soll Teams aus allen Spielklassen die Möglichkeit auf ein spannendes Kräftemessen bieten, eine Staffelung des zulässigen Altersdurchschnitts der Startelf nach Ligahöhe stellt dabei das Grundprinzip dar. Die erste Auflage mit 16 Teilnehmern in vier Gruppen und anschließender KO- Phase dient diesbezüglich auch etwas als "Testlauf", in dem es gilt, die richtigen Grenzen auszuloten.

 

Unteres Playoff

 

Plätze 13 bis 16


Im "Generationenduell" zwischen dem "SV Wolfsberg" und den "Kickers" bekamen die Fans eine echte Energieleistung der Jungspunde zu sehen. Trotz taktischer Unterlegenheit war man das weitaus gefährlichere Team, drei Konterangriffe scheiterten nur am etwas zu schwachen Abschluss. Dieser gestaltete sich im folgenden Elfmeterschießen deutlich besser, letztlich setzte sich dort aber doch die höhere Erfahrung des Gegners durch.

 




Bislang meistens als Außenseiter gehandelt, durfte sich der "FC Hailstorm Vienna" in seinem Duell mit den "Lizards" endlich auch einmal von seiner offensiven Seite zeigen. Angreifer Carsten Pelz mit vier Treffern und Kollegen legten eine flotte Sohle auf das Parkett, ließen dem Konkurrenten beim 0:7 Erfolg nicht den Hauch einer Chance.


 

Plätze 9 bis 12



In einem über weite Strecken ausgeglichenen Aufeinandertreffen war es eine überfallsartige Anfangsphase, die dem "ASK Chri 11" einen komfortablen 0:3 Vorsprung gegenüber dem ansonsten gut mitspielenden "VfFE Linz City" einbrachte. Erich Klink und Urs Huppertz per Doppelpack hatten nach 19 Minuten bereits für die Entscheidung gesorgt, sodass in Halbzeit 2 dann nur mehr Ergebnisverwaltung angesagt war.




Aufgrund einer Strafverifizierung überhaupt erst in das obere Tableau des unteren Playoffs gerutscht, standen die "Red Devils Austria" bei "Eintracht SoCa", dem großen Favoriten auf Rang 9, eindeutig auf verlorenem Posten: 11:0 lautete das am Ende wohl auch in dieser Höhe gerechte Ergebnis.




 


Oberes Playoff

 

Plätze 5 bis 8


Die "Schwarze Garde Graz" wusste, was sie gegen den "Lavric Express" erwarten würde. Alleine, die Mittel reichten auch über die vollen 120 Minuten nicht aus, um das eine, goldene Tor zu erzielen. Zumindest vom Elfmeterpunkt bewiesen dann beide Seiten Nervenstärke, nur Raimund Kresse verschoss und wurde somit zum großen Verlierer des Abends.

 




Das Kräftemessen der beiden deutschen Vertreter geriet zu einer recht einseitigen Sache, so warf die junge Mannschaft der "Holzboys" zwar alles in die Waagschale, blieb im gesamten Spielverlauf aber dennoch die knapp unterlegene Mannschaft. Weil aber der gewählte Matchplan mit einer Fünferkette in der Abwehr größtenteils auf diese Situation ausgerichtet war, konnte zumindest die Null gehalten, die Entscheidung im Duell "Eins gegen Eins" herbeigeführt werden. Dort reichten die Geschicke aber nicht mehr aus, Mittelfeldakteur Herbert Dengel knallte das Leder unglücklicherweise über den Kasten und besiegelte damit die Niederlage.


 

Plätze 1 bis 4



"Kings Daughters" versus "Vadozner Drüü" lautete das vorweggenommene Finale in der achten Woche des Turniers. Gemäß den Erwartungen entwickelte sich vor allem in taktischer Hinsicht ein Duell auf höchstem Niveau, in dem beide Mannschaften ihre Chancen auf den Sieg vorfanden. Der erst 19- jährige Wesley Antoine wurde schließlich zum Helden des Spiels, mit seinem Treffer stürzte er den großen Favoriten in das Tal der Tränen: Nicht das unbedingt bessere, sondern das effizientere Team hatte gewonnen.




Nach der Überraschung im letzten Platzierungsspiel schickte "Tahiti Taifun" gegen die "DaveDudleyCowboys" wieder eine leicht veränderte Truppe auf den Rasen, die vom Altersschnitt und den taktischen Möglichkeiten etwas weiter unten als die "Sensationself" anzusiedeln war. So verwunderte es wenig, dass Angriff um Angriff auf das eigene Tor zurollten, einzig die Anzahl der Gegentore zur Diskussion stand. Einem überragenden Dale Cooper hatte man es schließlich zu verdanken, dass man letzten Endes nur mit 1:0 unterlag, den Platz hoch erhobenen Hauptes verlassen durfte.




 


 

 

Torschützenliste

 



(ole)