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Neues aus den Friendly-Bewerben - Die Dead Horror League

Details: Geschrieben von shadow08; Zugriffe: 807

Die Teamchefwoche begleitet nun jede Woche einen der Traditions-Cups. Die Veranstalter bekommen die Möglichkeit ihren Cup vorzustellen und über die aktuelle Auflage zu berichten. Diesmal ist die Dead Horror League dran.

Hier ist der Bericht von Mitveranstalter Binne:

Mittlerweile sollte die Dead Horror League eigentlich jedem halbwegs Forumsaktiven bekannt oder zumindest geläufig sein.

Die Ausrichter, zwischenzeitlich Henkman und Deadman, jetzt wurde Deadman durch Tausein und Binne ersetzt, sind voller Stolz und Hingabe dabei und machen diese Liga mit ihrer schnellen und zügigen Auswertung, sowie den Vor- und Spielberichten zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung, die sie ist.

Doch blicken wir zurück:

Henkman, der Vater dieser genialen Idee, wollte etwas eigenes auf die Beine stellen, vor allem um sich die Zeit an den Friendlyspieltagen zu vertreiben. So entwickelten er und Deadman die Idee, sich an ihren Namen zu orientieren und die gruseligste Liga der dbdT-Geschichte auf die Beine zu stellen.

Anfangs startete man in einem Zwei-Ligen-System. Inzwischen sind es sogar drei und der Wettbewerb erfreut sich stets an steigendem Zuspruch.

Topteams wie Ks Weiss-Schwarz Wind oder Dtscho´s Rastafaris sind Teil dieses Wettstreits.

(Hier ein Beispiel für die 1.Liga)

Besonders hervorzuheben ist die allwöchentliche Berichterstattung mit Vor- und Nachberichten, bringt Henkman es doch häufig exakt auf den Punkt, ob es nun im dbdT-Herz wehtut oder nicht.

Es ist auf jeden Fall immer die 5 Minuten wert sich die Berichte durchzulesen. Und so ganz nebenbei bleibt der Humor ebenfalls nicht auf der Strecke.

Doch für wen das noch nicht genug Anreiz ist sich mal anzumelden oder im Forum vorbei zu schauen, der kann sich an den stets aktualisierten Statistiken erfreuen und genau sehen, was wann wie und wo passiert ist und wie es sich ausgewirkt hat.

Die gruseligste Krönung ist dann nur noch die Hall of Fame und die wöchentlichen Interviews. Für Gesprächsstoff ist also jede Woche gesorgt.