Der Länderbewerb geht nach der heutigen 12. Runde ins finale Drittel, und heute könnte die Vorentscheidung gefallen sein.
Die Schweizer, wie üblich solide aufgestellt, ließen dem Gegner keine Chance auf einen Treffer.
Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holsteins LTC vermont ist der Nächste, der gegen den untoten amke mit der falschen Taktik antrat. Peinlich ist, dass Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein nicht einmal eine Torchance verbuchen konnte.
Oberösterreich hatte keine Mühe den Underdog Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen klar mit 12:0 Torchancen an die Wand zu spielen.
Baden-Württemberg hatte zuletzt ansprechende Leistungen gezeigt, doch NRW war nun doch eine Nummer zu groß. NRW war sowohl taktisch als auch spielerisch um den entscheidenden Tick besser und konnte verdient mit 2:0 gewinnen.
Niederösterreich konnte die Partie gegen die taktisch äußert desorganisiert angetretenen Bremer/Niedersachsen mit 12:0 Torchancen dominieren. Der einzige starke Mannschaftsteil bei Bremen/Niedersachsen war die Abwehr rund um Tormann Thor Mann, die eine höhere Niederlage verhindern konnte.
Wien wollte nach dem 1:1 gegen Bayern zeigen, dass in der Mannschaft nach wie vor die Klasse eines Titelanwärters steckt, auch wenn die Titelverteidigung in weite Ferne gerückt ist. Als Opfer musste heute Kärnten herhalten. Im ersten Viertel durfte sich Kärnten noch in der Offensive versuchen, kam aber nicht bis vor das gegnerische Tor. Danach spielte nur noch Wien. 3 Tore aus 5 Chancen und in der 2. Halbzeit ein Torgefährlichkeitswert von 18 zeugen von einer sehr guten Offensivleistung der Wiener.
Der Schlager der Runde endete dank einer taktischen Meisterleistung von Salzburgs LTC xDemon, gepaart mit dem nötigen Glück, torlos. xDemon konnte den doch leicht zu favorisierenden Steirern alle starken Viertel abnehmen und ließ seinem Gegenüber dribblanski79 nur das erste Viertel, in dem dieser jedoch vorsichtig begann, sodass die Mannschaft zu nicht mehr als einer Torchance kam. Diese eine konnte Salzburg mit einem Spitzen-Torabwehrwert von 20 zunichte machen. Salzburg war auf der anderen Seite auch nicht stark genug, die steirische Abwehr zu knacken. Im Titelkampf hilft das Remis keinem der beiden Mannschaften weiter. Der lachende Dritte ist in diesem Fall der Tabellenführer Niederösterreich, dessen Vorsprung nun auf komfortable vier Punkte angewachsen ist.
Tirol/Vorarlberg ließ in der ersten Spielhälfte die Mitglieder der örtlichen Schützenvereine antreten. Das Ergebnis waren 3 Tore aus 6 Schüssen. Nach der Pause wollte man die Partie ohne große Anstrengung nach Hause spielen. England kam mit Kampfgeist aber doch noch zu einem Ehrentreffer.
Bayern hatte nach dem 1:1 gegen Wien Lust auf mehr und wollte es diesmal wissen. LTC Chris1860 schickte eine Formation aufs Feld, die der burgenländischen taktisch ebenbürtig war. Die Gäste zeigten zu Anfang aber gleich einmal, dass man ihnen nicht so leicht ein Tor schießt, und ließen die Bayern in einen Konter laufen, der jedoch auch nicht zu einem Tor führte. Sehr spannend wurde es zu Beginn des zweiten Viertels, als der burgenländische LTC hyde3 drei neue Spieler aufs Feld schickte. Während sonst oft die frischen Kräfte auch eine taktische Verbesserung bringen, war in diesem Spiel weiterhin Bayern – nach wie vor mit der Startformation – im Vorteil. In diesem Viertel fiel auch das einzige Tor in diesem Spiel. Das Burgenland konnte zwar die zweite Halbzeit klar dominieren, der bayerische Tormann Damon Feierabend war jedoch an diesem Abend nicht zu bezwingen.