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Die Cups in der Schweiz

Teamchefcup Schweiz

 


Auch wenn Haubentaucher die Liga dominiert, so war es doch der FC URI, der den Pokalwettbewerb für sich entscheiden konnte. Etwas überraschend war vielleicht, dass mit Vadozner Drüü der zweite Finalist keineswegs die ganze Saison über gut gespielt hatte. Schlussendlich machten aber zwei Bundesligisten das Finale, und zwei Teams aus der zweiten Bundesliga das kleine Finale unter sich aus.


Der Weg ins Finale, FC URI :
Die ersten beiden Runde kann man durchaus als Training unter Wettkampfbedingungen mit Publikum bezeichnen. In der ersten Runde rasierte die Mannschaft von User jesus den Chaotentrupp mit 9:0, in der zweiten Runde wurde Swiss Cows Eleven mit aus dem Pokal geschossen. Runde drei lieferte bereits die erste Bewährungsprobe. Mit Sitten Fighters traf man auf einen alten Bekannten aus der gleichen Liga. Trotz aller Überlegenheit konnten die Spieler des FC URI ihre Tormöglichkeiten nicht nützen und mussten die Elferlotterie bestehen. Diese gewannen sie mit 5:3. Auch in der vierten Runde kam es zu einem Duell zweier Bundesligateams, dieses mal gegen den Club Sport Herediano. Zwar gewann der spätere Pokalsieger das Match mit 2:0, die Gäste waren aber die bessere Mannschaft und hätten eigentlich gewinnen müssen. Im Halbfinale setzte sich der FC URI nur mit 1:0 gegen Krimiladies durch, hier wurden Torchancen in Hülle und Fülle vergeben.


Kleines Finale:
Im kleinen Finale trafen Krimiladies auf NAMOPH UNITED. Letztere gewannen die Partie mit 2:0, jedoch fielen beide Treffer erst in der zweiten Halbzeit. Der Torhüter von Krimiladies Thorben Wendler, sowie das Unvermögen der Stürmer von NAMOPH UNITED (6 Torchancen) machten das Spiel um Platz 3 zumindest 45. Minuten lang spannend.


Finale:
Das „richtige“ Finale konnte der FC URI mit 2:1 gegen Vadozner Drüü für sich entscheiden. Verdient war dieser Sieg nicht unbedingt, hatte doch Vadozner Drüü das Groß an Chancen auf seiner Seite und überzeugte auch mit spielerischen sowie taktischen Mitteln eher als der Sieger. Nichtsdestotrotz entscheidet am Ende die Anzahl an geschossenen Toren, und dank der sehr effizienten Spielweise gewinnt der FC URI den Titel.



Kleiner Teamchefcup Schweiz


Gallenblase gewinnt den „Kleinen Teamchefcup“ in der Schweiz, und feiert dadurch das Double aus Pokalsieg und Aufstieg aus der 2. Oberliga. Auch das kleine Finale konnte ein Team aus der Oberliga gewinnen, nämlich Zugpferde, welches ebenfalls den Aufstieg und somit ein Double feiert.


Der Weg ins Finale, Gallenblase:
Auf PC-Teams traf Gallenblase in den ersten drei Runden und schoss diese jeweils mit einem Dutzend Toren ab. Runde vier wurde ebenfalls mit zwölf Toren überstanden, wenngleich hier der Gegner nicht mehr computergesteuert wurde. Gegen Zugpferde ging es im Halbfinale, welches der spätere Pokalsieger mit 4:0 gewinnen konnte.


Kleines Finale:
Ein Team aus der 1. Unterliga traf auf eines aus der 1. Oberliga. Die Rollenverteilung war somit klar, Zugpferde war der Favorit und DOD das Überraschungsteam. An der Überlegenheit des Oberligisten konnte keine Sekunde gezweifelt werden. Dank einer guten Leistung, samt eiskalter Effizienz vor dem Tor geht dieser Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung.


Finale:
Gallenblase aus der 1. Oberliga sowie der SC Rheindorf Altach aus der 2. Oberliga fochten das Finale gegeneinander aus. Der SC konnte lange Zeit gut dagegenhalten, obwohl das erste Tor schon in der 4. Minute fiel, dauerte es danach bis zur 57. Minute bis zum zweiten Gegentor. Die Qualität des Pokalsiegers in der Offensive ließ aber dem SC Rheindorf Altach keine Chance.