Login

Online

Aktuell sind 35 Gäste und keine Mitglieder online

Ausgaben

Die Cups in der Schweiz

 

Teamchefcup Schweiz


In der Liga reichte es nicht zu einem Titel, im Cup hingegen konnte FC URI eine gute Saison, im Finale gegen NAMOPH UNITED, mit dem Titelgewinn krönen.


Der Weg ins Finale, FC URI:
Runde eins und zwei des Cups sind so etwas wie die ersten Runden dieser sinnfreien Castingshows. Man weiß wer weiterkommen wird, dennoch gibt es Lückenfüller, die als Kanonenfutter herhalten dürfen. Auch bei den Gegnern des FC URI traf dieses Schema zu. In der ersten Runde wurde Sportfreunde Nofels mit 12:0 abgewatscht, in der folgenden Runde der FC Stadtbach mit 11:0.
Auf die AVL-Minis traf der FC URI in der dritten Runde. Auch hier wurde mit Toren nicht gegeizt, der FC gewann mit 6:0. Ein Bundesliga-Duell gab es dann in Runde 4. Wer aber die Berichte über die Schweiz aufmerksam verfolgt, wird ahnen, dass Springfield Meltdowns kein wirklich anstrengender Gegner sein konnte. Die Ahnung war richtig, die US-Amerikaner unterlagen mit 4:0.
Ein richtiger Knaller wartete im Halbfinale auf den FC URI. Starke Männer, nicht nur verbal stark, sondern auch fußballerisch gesehen, wurden der erste richtige Prüfstein im Cup. Das Duell zwischen diesen beiden Teams fand auf Augenhöhe statt, aber der FC URI setzte sich verdient durch und erreichte mit einem 2:0 das Finale.


Kleines Finale:
Wo bleibt der Meister? Nun, Sitten Fighters traf im Spiel um den 3. Platz auf oben genannte Starke Männer. Mit diesem Teams wurde das kleine Finale eigentlich zu einem echten, alleine das Prestige und Renommee welches hier versprüht wurde!
Starke Männer hatte leichte Vorteile in der Offensive, hengis Sitten Fighter aber bestachen mit einer sehr sattelfesten Abwehr und konnten dadurch das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden.



Finale:
Ein Bundesliga-Finale gab es also im Cup. FC URI traf auf NAMOP UNITED. Erstgenannte zählten somit zu den Favoriten, wenngleich NAMOPH UNITED sich nicht aufgab, und sogar in der ersten Halbzeit in Führung ging. Nach einer gespielten Stunde glich der FC URI aus, und es ging in die Verlängerung. Bereits in der 93. Minute erzielte FC URI das Goldtor zum Endstand, 2:1 hieß es nach Verlängerung. NAMOPH UNITED war ein würdiger Gegner, doch der Sieg geht absolut in Ordnung für den Titelverteidiger im Cup.
Glückwunsch an alle Teams, vor allem an den FC URI, und danke für eine tolle Saison im Cup als auch in der Meisterschaft.
Momentan sieht es so aus, als ob FC URI, Haubentaucher, Sitten Fighters und Starke Männer – die fantastischen Vier wie ich sie (ohne Marvel auch nur einen Cent zu zahlen) nenne – sich vom Rest der Liga absetzen werden, und somit die Meisterschaft der nächsten Saison, unter sich ausmachen werden. Auf keinen Fall darf man aber NAMOPH UNITED abschreiben, die eine wichtige Rolle einnahmen, und bestimmt noch stärker werden.



Kleiner Teamchefcup Schweiz


Mit einem knappen 1:0 sichert sich Luzern den Cupsieg gegenüber Die Boom Boom Mädl's das kleine Finale konnte Gummibären, ebenfalls mit 1:0, gegen HSV supporters, für sich entscheiden.


Der Weg ins Finale, Luzern:
In der ersten Runde schlug Luzern ein PC-Team mit 12:0, in der zweiten Runde jedoch wurde Sporting Club de Portugal mit 4:0 besiegt.
Gleiches Schema in den folgenden beiden Runden. Die ungerade Runde, also Nr. 3., bot ein Duell mit einem PC-Team, welches mit 11:0 besiegt wurde. Anschließend kam es zum Aufeinandertreffen mit Schnecke, das der spätere Cupsieger mit 9:0 deutlich gewann.
Im Halbfinale traf das Team auf Gummibären, die sich lange aber vergeblich wehrten um schließlich mit 2:0 zu unterliegen.


Kleines Finale:
Im kleinen Finale, welches auch als Not gegen Elend bezeichnet werden könnte, trumpfte HSV supporters lange Zeit mit einer guten Verteidigung auf. Jedoch konnte Gummibären eine ihrer zwei Torchancen verwerten, und somit den dritten Podestplatz erklimmen.


Finale:
Das Finale mutierte zu einer recht einseitigen Begegnung. Luzern machte das Spiel und konnte einige Tormöglichkeiten kreieren. Die Boom Boom Mädl's verteidigten gut und versuchten die Entstehung von Tormöglichkeiten zu verhindern. Es klappte ganz gut bis zur 82. Minute. Das Treffer in derselben sollte das Goldtor des Finales werden.

Die TCW beglückwünscht alle Gewinner des Cups!