Teamchefcup Schweiz
Krimiladies krönt die Saison mit dem Double, im Finale wurde der stärkste Rivale der Saison RealMadrid bezwungen.
Der Weg ins Finale, Krimiladies:
Kantersiege gab es in den ersten beiden Runden des Pokals. Mit zwölf Toren wurde Ligakollege hengi und dessen Sitten Fighters besiegt, zehn Tore fing sich der SC Rheindorf Altach ein.
Aufgrund der schlechten Chancenverwertung wurde FC Basel 2012 „nur“ mit 4:0 geschlagen, doch der Gegner in der folgenden vierten Runde sollte noch schwieriger zu knacken sein. Haubentaucher ist ein alter Bekannter aus der Liga der Damen – dies hinderte jene jedoch nicht daran, haubingers Kicker mit 3:0 vor dem eigenen Publikum zu deklassieren.
Auch im Halbfinale traf Krimiladies auf einen alten Bekannten aus der Liga – Hohes C. Ohne Mühe wurde Hohes C mit acht Toren weggefegt.
Spiel um Platz 3:
Das kleine Finale trugen Hohes C und Team Vanek untereinander aus. Gewinnen konnte Team Vanek mit 2:1, obwohl die Leistung deutlich besser war, als es das Ergebnis veranschaulicht. Hohes C nutzte die einzige Chance des Spiels eiskalt aus, hätte aber durchaus höher verlieren können.
Finale:
In der Liga war der Unterschied nicht derartig signifikant erkennbar, im Finale schon. Eine einzige Torchance hatte RealMadrid, ansonsten wurden sie von Krimiladies fast schon zu Zuschauern degradiert. 1:0 gewann schlussendlich der Doublesieger, doch angesichts fünf Torchancen ist das Ergebnis sehr schmeichelhaft.
Herzlichen Glückwunsch an Krimiladies für eine außerordentlich gute Saison.
Kleiner Teamchefcup Schweiz
Im kleineren Pendant zum großen Schweizer Pokal, setzte sich FCG 91 im Finale gegen Fc Swiss Bänkliwärmer durch und gewann den Titel.
Der Weg ins Finale, FCG 91:
Der Auftakt in die KO-Phase wurde zu einem wahren Schützenfest. 12:0 lautete das Endresultat gegen VfB Energie Kottingbrunn 1976. In der Folgenden Runde wurde, nicht minder imposant, SV ASPERN mit elf Toren aus dem Wettbewerb geworfen.
Die dritte und vierte Runde weisen einen kleinen spielerischen Abstieg auf. Die Gegner, Sporting Club de Portugal bzw. tee, wurden nur noch mit 10:0 bzw. 2:0 besiegt (man beachte die Ironie des Satzes).
Nur mehr mit 1:0 gewann FCG 91 das Halbfinale. VeLox hieß die letzte Prüfung vor dem Finale. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass der spätere Titelträger nur eine seiner sechs Chancen nutzte.
Spiel um Platz 3:
Fc.Swiz vs. VeLox hieß die Begegnung im Duell um die Bronzemedaille. Letztere gingen aus diesem siegreich hervor, konnten aber aus acht Torchancen bloß zwei Tore erzielen. Roland Lewandowski, Torhüter im Dienste des Fc, konnte sich auszeichnen und viele gute Möglichkeiten vereiteln.
Finale:
Erste Halbzeit 70% Ballbesitz, zweite Halbzeit 78%. Nein, das ist keine Statistik von einem Match bei FIFA 14 oder eines Spiels gegen den FC Bayern. So erdrückend war die Dominanz von FCG 91.
Dass sie aus dem Ballbesitz noch Kapital schlugen und zwölf Tore erzielten spricht für sie.
Herzlichen Glückwunsch an zum Titelgewinn.