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Cup Review Saison 33
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- Geschrieben von tausein
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Es ist Saisonpause und das bedeutet, wir werfen wieder mal einen Blick zurück auf die Cup-Saison, damit die Cup-Helden der Saison 33 nicht komplett unter den Tisch fallen. Hier findet Ihr eine Zusammenfassung der Teamchef Cups der vier Länder, der Kleinen Teamchefcups aus Österreich und Deutschland, sowie die Ergebnisse aller anderen Finale.
Teamchefcup Österreich
Im Finale des Teamchefcups Österreich trafen zwei Meister aufeinander. Mit den Bad Brains der Meister der 1.Bundesliga, der zum wiederholten Male seinen Titel verteidigte und jetzt natürlich auf das Double aus war, zum anderen Zweitligameister 1 fc horch zua. Hat man die Saison dieses Teams verfolgt, ist man nicht komplett überrascht, dass es als Zweitligist den Weg ins Finale schafft.
Bereits im Halbfinale hatten es die Bad Brains mit einem Zweitligisten zu tun. benlevent team wurde dabei mit 2:0 besiegt, wobei der Meister durch zwei frühe Tore gewann, am Ende aber noch ziemlich um den Sieg zittern musste. Im Viertelfinale hatte man mit einem 3:0 den endgültigen Umbau von Muhahahaha eingeleitet.
Dem 1 fc horch zua gelang es im Halbfinale, dem FC Epicz, der eigentlich leichte Spielvorteile hatte, mit dem goldenen Tor in der 3.Minute mit 1:0 den Schneid abzukaufen, nachdem man Zweitligarückkehrer new friesach patriots im Viertelfinale mit 2:0 nach Hause geschickt hatte.
Wer jetzt ein einseitiges Finale zugunsten der Bad Brains erwartet hatte, sah sich getäuscht. Zwar legte der Meister erwartungsgemäß 1:0 vor, doch dem 1 fc horch zua gelang zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt, kurz vor der Pause, der Ausgleich. Die zweite Hälfte gehörte dann vorwiegend horch zua, die auch mit 2:1 in Führung gingen und diese nach Hause brachten, weil die Bad Brains zu spät dagegen arbeiteten und die entscheidende Chance zum 2:2 in der 85. Minute liegen ließen.
Im kleinen Finale besiegte der FC Epicz das benlevent team mit 2:0, brauchte aber trotz Überlegenheit die Verlängerung dazu.
Kleiner Teamchefcup Östrerreich
Keine Überraschung in dieser Saison im Kleinen Teamchefcup Österreich. Da standen sich mit AC Milan OÖ und hotzenplotz fc zwei Meister der 2.Oberliga gegenüber.
Der AC Milan musste sich im Halbfinale mit dem Shooting-Star der Vorsaison, Santa Catharina C.F. messen und musste dabei höllisch aufpassen, das Spiel nicht durch Konter zu verlieren. Ein Konter führte zum zwischenzeitlichen 1:1, doch am Ende behielt der AC Milan OÖ die Nase mit 2:1 vorn. Im Viertelfinale lief es mit 5:0 entspannter gegen Grün - Weiß - Wien.
Auch für hotzenplotz fc verlief das Halbfinale denkbar knapp. Bereits in der 2.Minute kassierte man vom SV OMS1968 das 0:1 durch Konter. Doch hotzenplotz stabilisierte sich und gewann am Ende dann doch mit 2:1. Im Viertelfinale hatte man Sportunion Niederkappel mit 2:0 aus dem Cup geworfen.
Die erste Halbzeit des Finale hatte deutlich ihre Längen. Viel mehr als ein Abtasten war da nicht zu sehen. Man könnte es auch Angsthasenfußball nennen. Aus der Pause kam dann hotzenplotz fc mit einem Plan. Der brachte Überlegenheit, Chancen, aber kein Tor. Erst in der letzten Viertelstunde versuchte dann auch mal der AC Milan, das Spiel für sich zu entscheiden, blieb jedoch ebenfalls erfolglos. Die Verlängerung gehörte dann komplett dem hotzenplotz fc, der in der 97.Minute das 1:0 erzielte und in der 112.Minute sogar noch die Chance hatte, zu erhöhen. Das 1:0 ist über die 120 Minuten gesehen ein gerechtes Ergebnis.
Im kleinen Finale unterliegt der Titelverteidiger Santa Catharina C.F. dem SV OMS1968 knapp mit 0:1
Teamchefcup Deutschland
Ab dem Halbfinale waren im deutschen Teamchefcup die vier Top-Teams der 1.Bundesliga unter sich. Im Verlauf des Cups gab es also kein Aufeinandertreffen der Favoriten.
Nicht ganz überraschend bezwang der FC KLINGSE im Halbfinale Darth Vaders Team, wobei es zunächst Darth Vaders Team war, das in Führung ging und kurz vor Schluss auch noch den Ausgleich auf dem Fuß hatte. Doch KLINGSE setzte sich mit 2:1 durch. Im Viertelfinale hatte man sich schon deutlich mit 8:0 gegen den FC Zell i.W. durchgesetzt.
Das Spiel, das viele als DAS Finale gesehen hätten, fand als zweites Halbfinale statt. Und hier bestätigte sich eine Serie. In der Liga hat am Ende BVBforever die Nase vorn, der Cup ist der Wettbewerb des ASV Latsch. Der ASV schaffte es, dem BVB in seinem stärksten Viertel alle drei Chancen abzuwehren und hatte vorher selbst schon für das 2:0 gesorgt. Im Viertelfinale hatte der ASV den FSV Mainz mit 3:0 besiegt.
Im Finale reißt zunächst der ASV Latsch das Spiel an sich, ohne aber einen Treffer erzielen zu können. Im Laufe der ersten Hälfte dreht sich das Blatt, doch auch der FC KLINGSE bleibt ohne Torerfolg. In Halbzeit zwei intensiviert KLINGSE seine Bemühungen und verhindert, dass der ASV Latsch noch Zugriff auf das Spiel hat. Entsprechend verdient ist der Siegtreffer für den FC, der somit noch einen Titel vor dem Umbau holt.
In der Neuauflage des kleinen Finale gewinnt erneut der BVBforever gegen Darth Vaders Team in einem ausgeglichenen Spiel, dieses Mal mit 1:0.
Kleiner Teamchefcup Deutschland
Das Thema "alte Bekannte" ist auch das Thema des Kleinen Teamchaefcups. Die Chosen Ones mischen da eigentich immer mit und scheinen alles zu tun, um bloß nie in die 1.Oberliga aufzusteigen. Nur die Black Jackets haben es dieses Mal nicht unter die letzten Vier geschafft.
Und natürlich gelangen die Chosen Ones U23 auch wieder ins Finale. Im Halbfinale besiegen sie dabei überzeugend Gang Matula 96 mit 2:0. Im Viertelfinale gab es schon ein 7:2 gegen FC Holzhacker e.V.
Gegner wurde auch so ein alter Cup-Fuchs. Die All Blacks hatten im Halbfinale den PSV Lgdr überzeugend mit 4:0 weggehauen. Da war das Viertelfinale gegen den FC Ostertor (2:1) schon die deutlich schwerere Aufgabe.
Die Frage, was die All Blacks den Chosen Ones U23 in diesem Finale entgegen setzen konnten, ist schnell zu beantworten...nicht viel. In der Vorsaison endete dieses Spiel 2:0 im kleinen Finale für die Chosen Ones. Dieses Mal geriet es gar noch deutlicher. Schon zur Pause stand es 3:0 und nach der Pause erhöhten die Chosen Ones sogar auf 4:0. Das 1:4 in der 87. Minute war dann auch nicht mehr als Ergebniskosmetik.
Das kleine Finale endet mit einem souveränen 2:0 für Gang Matula 96 gegen PSV Lgdr.
Teamchefcup Schweiz
In der Schweiz gab es im Finale die Revanche für die Vorsaison. Wieder trafen Team Vanek und der FC Basel 2012 aufeinander.
Team Vanek hatte dafür, wie schon in der Liga, im Halbfinale die Vadozner Drüü knapp besiegt. 2:1 hieß am Ende, wobei der Anschlusstreffer nicht aus einer eigenen Chance sondern aus einem Konter entstand. Den zweiten Ligakonkurrenten Hohes C hatte Team Vanek im Viertelfinale ebenfalls mit 2:1 besiegt.
Einfacher hatte es der FC Basel 2012, der im Halbfinale gegen Liganeuling Chaotentrupp mit 2:1 in einem überlegen geführten Spiel gewann. Im Viertelfinale wurde Zweitligist Sitten Fighters deutlich mit 6:0 besiegt.
3:1 gewann Team Vanek dieses Finale in der Vorsaison, doch wir haben in der Liga gesehen, dass Vanek verwundbar ist, wenn man seine nicht mehr so starke Offensive blocken kann. Das gelang dem FC Basel 2012 weitestgehend, doch einer rutschte durch und brachte das 1:0 für Team Vanek. Basel wäre nicht Basel, wenn man nicht noch eine Überraschung auf Lager gehabt hätte. Wieder mal taktisch unterlegen gelingt ihnen tatsächlich das 1:1 kurz vor Schluss und es geht in die Verlängerung. Die einzige Chance in der Verlängerung hat Team Vanek und vergibt. Jetzt heißt es Elfmeterschießen. Die Chance zur ganz dicken Überraschung ist da. Doch Basel versemmelt gleich den ersten Elfer, Vanek trifft fünf Mal. Das Double ist erneut perfekt.
Das kleine Finale gewinnen die Vadozner Drüü wie im Vorjahr Vadozner Drüü. 3:0 heißt es gegen Chaotentrupp.
Teamchefcup England
Auch in England sehen wir im Finale einer Wiederholung des Finales der Vorsaison, was nicht sehr überraschend ist nach dem Saisonverlauf. Das kleine Finale zeigt schon mehr Überraschungen.
supermen belohnen sich für eine tolle Ligasaison mit dem erneuten Einzug ins Finale und besiegten im Halbfinale die Kicker vom Zuckerhut glatt mit 9:0. Vorher gab es schon ein noch klareres 10:0 gegen Preston North End.
Der Gegner war natürlich niemand anders als der Meister und Titelverteidiger Celtic Football Club. Die hatten im Halbfinale glatt mit 11:0 gegen den Bundesligarückkehrer New England Patriots gewonnen, aber, und das war die Herausforderung, im Viertelfinale die Riot Brothers besiegt, denen es nach dem Sieg in der Liga nicht noch mal gelingt, den übermächtigen Gegner vom Sockel zu kippen.
Letzte Saison endete das Finale 2:1 für Celtic Football Club, in der Liga hieß es zuletzt knapp 1:0. Man durfte supermen also nicht von vorn herein abschreiben. Es war eine einseitige Partie, doch über weite Strecken sah es so aus, als könnten sich supermen über ihre starke Defensive in die Verlängerung und dann ins Elfern retten. Doch nein, in der 60.Minute war es dann sich passiert. Und alle wussten, dass es die Entscheidung war. Erneut holt Celtic Football Club das Double.
Im Kleinen Finale müssen sich die in der Liga überraschend gut gelandeten Kicker vom Zuckerhut dem Aufsteiger New England Patriots mit 0:1 geschlagen geben.
Weitere Cup-Wettbewerbe
Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern.
Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 34 wieder auf spannende Duelle!
