Würden Die Zniachterln wieder das Double einfahren können? Schon in der Liga war die Konkurrenz stark, ein paar saustarke Teams tummeln sich dazu auch noch in der 2.Bundesliga. Es würde also kein einfaches Unterfangen werden mit der Titelverteidigung.
Im ersten Halbfinale sehen wir mit dem 1. FC Frediador und SC Alfa Pearl gleich zwei Teams aus der 2.Bundesliga, wobei Frediador ja den Sprung in die 1.Bundesliga schaffte. Hut ab auf jeden Fall für den Viertelfinalauftritt von Frediador. Da wurde der Finalist der Vorsaison, Wiener Sportclub, mit 3:0 besiegt. Und auch der SC Alfa Pearl hat einen riesigen Felsblock aus dem Weg geräumt. Mit 1:0 wurden die Liverpool Reds besiegt, die lange um den Titel mitgespielt hatten.
Es versprach also, ein höchst interessantes Halbfinale zu werden. Und so war es dann auch. SC Alfa Pearl hat den besseren Start und legt 1:0 vor, doch dann kommt das Viertel von Frediador. Der drückt bis das 1:1 fällt. Zur Pause ist man so schlau wie zu Beginn. IN der zweiten Hälfte ist es Frediador, der in Führung geht, doch auch dann ist nichts entschieden. Alfa Pearl hat eine Antwort parat. 2:2. Die Verlängerung gehört Frediador, doch sie machen die Tore nicht...also Elfmeterschießen. 4:4 nach fünf Schützen...jetzt geht´s abwechselnd. Und dann verschießt Frediador den achten Elfer und Alfa Pearl trifft! Hammer, hier hat niemand das Ausscheiden verdient.
Und im zweiten Halbfinale sehen wir dann unseren Titelverteidiger. Zwar hatten Die Zniachterln im Viertelfinale verdammt hart zu knabbern an der Abwehr der Green Rovers, gewannen aber doch 1:0. Und stoppen sollte sie der FC Untertupfing 04, einer der Aufsteiger aus der 1.Oberliga in die 2.Bundesliga. Mit Cookie Utd hatten sie einen weiteren Aufsteiger in einem echten Pokal-Fight mit 2:1 besiegt.
Wer jetzt erwartete, dass Die Zniachterln einen Spaziergang ins Finale hatten, sah sich getäuscht. Zwar gingen sie in der ersten Hälfte mit 2:0 in Führung, doch Untertupfing gab sich nicht auf und verkürzte Anfang der zweiten Hälfte auf 1:2. Die Zniachterln mussten nochmal Gas geben, um sich den Gegner vom Fell zu halten. Das gelang, weitere Tore ließ der starke Zweitliga-Aufsteiger aber nicht zu. 1:2 ist schade aber ein respektables Ergebnis.
Was würde der SC Alfa Pearl gegen Die Zniachterln ausrichten können? Zunächst einmal war das Team in der passiven Rolle, kassierte auch das 0:1, hielt den Kasten aber gegen überlegene Zniachterln ansonsten sauber. Es war also zur Pause noch nichts entschieden, und das dritte Viertel holte sich Alfa Pearl. Allerdings können sie nur einen echten Akzent setzen, doch wird auch diese Mega-Chance vereitelt. Im letzten Viertel übernimmt dann der Meister wieder die Spielführung und entscheidet in der 82.Minute das Spiel. Das zweite Double in Folge also für Die Zniachterln! Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg.
Das kleine Finale entschied der 1. FC Frediador mit 3:1 für sich gegen den FC Untertupfing 04.
Im Kleinen Teamchefcup gibt es oft das ein oder andere Team zu sehen, das in der Liga noch die letzten Trainingsserien des auslaufenden Umbaus fährt, im Cup aber alles auffährt.
Im ersten Halbfinale sehen wir Eintracht Zwietracht, Aufsteiger in die 1.Oberliga, der im Viertelfinale die Mixnitzer Müßiggänger, Aufsteiger aus der 1.UNterliga in die 2.Oberliga mit 1:0 besiegt hatte. Gegner war der FC Mauterndorf, ebenfalls Aufsteiger in die 1.Oberliga. Diese beiden Teams werden wir nächste Saison also nicht mehr in diesem Cup sehen. Auch Mauterndorf hatte im Viertelfinale 1:0 gewonnen. Gegner war Diablos, noch ein Aufsteiger in die 1.Oberliga.
In diesem Halbfinale legte Eintracht Zwietracht mit 1:0 vor. Auch wenn der FC Mauterndorf einiges dafür tat, auszugleichen, blieb es zur Pause bei dieser Führung. Als die Eintracht ihn der zweiten Hälfte auf 3:0 erhöhte, war das Ding gelaufen und das 1:3 des FC Mauterndorf lediglich Ergebniskosmetik.
Erster FC Nuts, und hier sehen wir einen weiteren Aufsteiger in die 1.Oberliga, besiegen die Weststeirer Jungs mit 2:0 und ziehen damit in das zweite Halbfinale ein. Sie treffen auf den FC Hinterholz, der Hammerfest FK relativ sicher, wenn auch nur mit 1:0 im Viertelfinale besiegte.
Auch wenn der FC Hinterholz in diesem Halbfinale die erste Chance hatte, hatte letztendlich der Erste FC Nuts Vorteile und ging dann auch noch vor der Pause mit 1:0 in Führung. Doch Hinterholz zeigt Charakter und gleicht kurz nach der Pause aus. Obwohl der Rest der Spielzeit, wie auch die Verlängerung einen überlegenen Ersten FC Nuts sieht, bleibt es nach 120 Minuten beim 1:1. Doch was im Spiel nicht gelingt, klappt für termi´s Nüsse im Elfmeterschießen. Sie bleiben ohne Fehlschuss und besiegen den tapfer kämpfenden FC Hinterholz.
Eintracht Zwietracht erwischte einen schlechten Start. Schon nach etwas mehr als zwei Minuten fiel das 1:0 für Erster FC Nuts. Doch es gab nur eine weitere Chance, die nichts einbrachte. Die zweite Hälfte gehörte dann der Eintracht, der dann in der 86. Minute auch noch das erzielte. Es hieß somit Verlängerung. In dieser war es dann Eintracht Zwietracht, der ein Blitztor gelang. Doch der Erste FC Nuts hatte noch einen Trumpf im Ärmel und glich in der 117.Minute noch einmal aus. Dieses Spiel hatte einfach keinen Sieger verdient. Doch im Elfmeterschießen musste es einen Sieger geben, und der hieß Erster FC Nuts, denn die Eintracht verschoss den vierten Elfer. Was für ein Finale, in dem eigentlich beiden ein Glückwunsch gebührt.
Das kleine Finale gewinnt der FC Mautendorf mit 2:1 gegen den FC Hinterholz.
Es begab sich zu einer Zeit, als zwei Teams mit heutiger Bundesligazugehörigkeit Saison für Saison ihre Reichtümer steigerten durch erfolgreiche Cup-Saisonen im Kleinen Teamchefcup. Das waren The Chosen Ones und auch der heurige Meister All Blacks. Wäre da nicht ein Revival dieser beiden Teams im Finale denkbar? Mal schauen...es gab ja noch eine Reihe anderer Kandidaten.
Im ersten Halbfinale sehen wir schonmal den TSV Premnitz, der den FC Ostertor im Viertelfinale mit 1:0 besiegte, der wiederum, und jetzt beantworten wir direkt einen Teil der Frage der Einleitung, die All Blacks im Achtelfinale rausgeschmissen hatte. Und da wir schon beim Beantworten dieser Frage sind: The Chosen Ones sind der Gegner des TSV. Sie haben im Viertelfinale 13.07.2014 Rio de Janeiro klar mit 4:0 besiegt und in der KO-Runde bis hierhin generell noch kein Gegentor kassiert. Also ein Pokalheld von "damals" ist im Rennen.
Der musste sich jetzt im Halbfinale aber erst einmal gegen den TSV Premnitz behaupten, ein Team, dass ebenfalls das Zeug zum Titel hat. Viele Aktionen sehen wir in der ersten Hälfte nicht, doch eine führt zum 1:0 für The Chosen Ones. Doch nach der Pause kommt die starke Phase des TSV Premnitz, der dann auch ausgleicht. Doch The Chosen Ones haben noch die Brechstange für das letzte Viertel bereit gehalten und entscheiden das Spiel binnen sechs Minuten mit den Treffern zum 2:1 und 3:1. The Chosen Ones ziehen nach dem 4.Platz in der Vorsaison wieder mal ins große Finale ein.
Das zweite Halbfinale führt ein wenig überraschend zwei Zweitligisten zusammen. Der FC Randers, zwei Mal hintereinander knapp am Aufstieg in die Belle Tage gescheitert, hatte im Viertelfinale Gang Matula 96 im Elfmeterschießen überwinden können und traf nun auf S04 4ever, das Team, das momentan das Fahrstuhlteam zwischen den beiden Bundesligen ist. S04 setzte sich, ebenfalls im Elfmeterschießen, gegen Mit-Aufsteiger Volle Pulle durch.
Zwei Torchancen gibt es in der ersten Hälfte. Für jedes Team eins, und jedes Team trifft.FC Randers kontert zum 1:0, S04 gleicht aus. Das Direktspiel vom FC Randers in Hälfte zwei greift nicht, auch die Kontrollierte Offensive von S04 nicht. Die hätte sogar fast noch zu einem zweiten Kontertor geführt. Also ging es in die Verlängerung. Da hat dann S04 den längeren Atem und kann in der 116.Minute dieses knappe Match für sich entscheiden.
Die Frage, die vor dem Finale durch das Rund geisterte war natürlich, ob S04 überhaupt den Hauch einer Chance haben würde gegen The Chosen Ones, die eine so starke Bundesligasaison gespielt hatten. Es sah erst einmal gar nicht schlecht aus. S04 ließ in der ersten Hälfte nahezu nichts zu und konnte zunächst ein 0:0 als Teilerfolg zur Pause feiern. Doch ob die drei Wechsel nicht passten, die der S04 gleich nach der Pause vornahm oder ob man einfach kein Mittel gegen das Offensive Flügelspiel des Gegners fand, das Spiel entschieden The Chosen Ones mit drei Toren zwischen 53. und 66.Minute. Natürlich war die Enttäuschung beim S04 groß, doch man zeigte noch einmal Charakter und versuchte, das Unmögliche möglich zu machen. Zwei Chancen hatte der S04 noch, einmal traf er. Glückwunsch an The Chosen Ones, die wohl doch irgendwie das Cup-Gen in den Adern zu haben scheinen.
In einem unterhaltsamen kleinen Finale besiegt der TSV Premnitz den FC Randers klar mit 5:0
Man durfte ein wenig gespannt sein, wer im Kleinen Teamchefcup seinen Weg machen würde. Es sind ja doch einige bekannte Namen auf dem Weg, zurück aus den Tiefen des Umbaus und in kleinen Schritten zurück nach oben. Und da verweilt man hier ganz gern, um das ein oder andere Cup-Milliönchen einzusammeln.
Etwas überraschend standen Die Roten im ersten Halbfinale nach einem 1:0 gegen das Seterteam. Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören war, hatte der Umbauer sich eine Rentnertruppe für Cup-Zwecke zusammen gekauft. Doch wie weit kommt man damit? Besonders wenn der Gegner Tormaschine reloaded heißt, ein Team, das schon in der Vorsaison Platz drei ergatterte. Die Tormaschine hatte im Viertelfinale ebenfalls 1:0 gewonnen, gegen den BVBforever, also ein echter Meister-Klassiker aus vergangenen Spielzeiten.
Die Tormaschine ließ in diesem Halbfinale nicht viel anbrennen und lege eine 2:0 Führung vor. Doch Die Roten sollten noch ihre Chancen bekommen, und sie kamen sogar auf 1:2 heran. Mehr war allerdings nicht mehr drin.
Das zweite Halbfinale war prominent besetzt. Mit dem FC KLINGSE spielt hier ein weiterer ehemaliger Bundesliga-Meister. Ein glattes 10:0 gab es im Viertelfinale gegen TuRa Blutsauger. Und auch der zweite Teilnehmer dieses Halbfinales ist ein alter Bekannter. Rot-Weiß Ahlbeck besiegte im Viertelfinale den SC Blau-Gold mit 6:0
Im Halbfinale gibt es einen Blitzstart für Ahlbeck. 1:0 bereits in der 4.Minute. Und die Rot-Weißen bleiben dran und erhöhen vor der Pause auf 2:0. Als das 3:0 relativ kurz nach der Pause fällt, glauben nicht mal mehr die optimistischsten der KLINGSE Fans an die Wende. Zumindest ein Tor erzielt der FC KLINGSE dann aber noch.
Das Finale wurde mit Spannung erwartet. Zwei so etablierte Teams wecken natürlich das Interesse vieler Fußballinteressierter. Wie im Halbfinale legt Rot-Weiß Ahlbeck los wie die Feuerwehr. Damit hatte die Tormaschine wohl nicht gerechnet. 13.Minute 1:0, 15.Minute 2:0. Als dann sogar noch das 3:0 vor der Pause fällt, scheint hier alles entschieden. Auch in Halbzeit zwei kommt die Tormaschine einfach nicht ins Spiel. Erst in der 82. Minute erzielen sie durch einen Konter den Ehrentreffer. Glückwunsch an Rot-Weiß Ahlbeck zum souveränen Cup-Sieg. Und für die Tormaschine bleibt: letzte Saison Dritter, jetzt Zweiter, nächste Saison Cup-Sieger?
Im kleinen Finale unterlegen Die Roten klar mit 0:4 dem FC KLINGSE.
Wenn man die Saison in der Schweiz verfolgt hat, gibt es eigentlich nur ein Finale, es sei denn, die beiden Top-Teams FC Basel 2012 und Sitten Eagles würden, wie in der Vorsaison, schon vorzeitig aufeinandertreffen.
Der FC Basel stand auf jeden Fall schon mal im ersten Halbfinale und hatte in der KO-Runde nie unter 5:0 gespielt. Im Viertelfinale hieß es 6:0 gegen Hohes. Gegner war....nicht der Kontrahent Sitten Eagles, sondern mit Swiss Wow Eleven ein Zweitligist. Der hatte NAMOPH UNITED mit 2:1 im Viertelfinale besiegt.
Das Spiel versprach dann wenig Spannung, da Basel auch nicht vor hatte, zurück zu stecken. 10:0 ging das Spiel aus und brachte dem FC Basel wie in der Vorsaison die Finalteilnahme.
Im zweiten Halbfinale stand waldis11, die eine super KO-Runde gespielt hatten und auch im Viertelfinale noch einmal 9:0 gegen Captain Bacardi gewonnen hatten. Dass ihr Gegner die Sitten Eagles waren, war nicht weiter überraschend.Die hatten sich im Viertelfinale mit 5:0 gegen Amigo´s durchgesetzt.
Auch dieses zweite Halbfinale verlief absolut spannungsfrei. 11:0 siegen die Sitten Eagles und ziehen zur Revanche für den verpassten Meistertitel ins Finale ein.
Erneutes Double oder Revanche, was würde es werden? Auch wenn die Sitten Eagles die erste Chance haben, geht der FC Basel wieder mal mit 1:0 in Führung. 1:0 der Pausenstand. Doch wer die Sitten Eagles abschreiben wollte, sah sich getäuscht, denn bereits in der 51.Minute gleichen die Eagles aus und nur 10 Minuten später drehen sie das Spiel auf 2:1. Hat es das zuletzt in einem Spiel dieser beiden Teams gegeben, dass die Sitten Fighters ein Spiel drehen? Ich müsste mich täuschen, wenn es so wäre. Aber heute, da tun sie das, und der FC Basel kommt nicht mehr auf die Beine. Riesenjubel bei den Sitten Fighters, die den Titel holen und sich damit für die erneut verlorene Meisterschaft revanchieren. Glückwunsch von unserer Seite.
Im kleinen Finale besiegt waldis11 die Swiss Cow Eleven mit 3:0.
In England waren die Rollen in der Liga eigentlich auch klar verteilt, doch hier gibt es natürlich auch immer wieder Teams, die den Fokus auf den Cup legen. Außerdem wartete man gespannt darauf, wie Liverpool FC auftreten würde.
Im ersten Halbfinale stand sehen wir schon mal eins der Teams, die auch in der Meisterschaft oben waren, die Simply Reds. Sie hatten im Viertelfinale mit 4:0 recht deutlich Torwartschmiede123 raus gekickt. Gegner waren die Schnecken, die ja auch eine absolut ansprechende Saison gespielt hatten. Sie waren im Viertelfinale gleich mit 9:0 gegen Woodquarter Bravehearts erfolgreich.
In der ersten Hälfte dieses Halbfinales spielten zunächst nur die Simply Reds. Und nicht nur das, sie waren auch noch erfolgreich und gingen mit 2:0 in Führung. Würden die schnecken in der zweiten Hälfte eine Antwort finden? Sie hatten erst in der 78.Minute ihrer erste Chance, und es sollte auch die einzige bleiben. Die Simply Reds zogen in das Finale ein.
Den Meister, Liverpool City, stand erwartungsgemäß im zweiten Halbfinale. Sie hatten den chancenlosen FC North West im Viertelfinale mit 10:0 besiegt, und, noch viel wichtiger, hatten sie im Achtelfinale in einem dramatischen Elfmeterschießen den Liverpool FC mit 11:10(!) besiegt. Gegner im Halbfinale war Sheffield United F.C., der Nuramon´s ELF im Viertelfinale mit 1:0 besiegt hatte.
Die Favoritenrolle lag natürlich klar beim Meister, und der ließ dann auch überhaupt nichts anbrennen und besiegte Sheffield United glatt mit 10:0.
Ein Finale also wie gemalt. Meister gegen Vizemeister. Liverpool City gehört die erste Hälfte. Sie bestimmen das Spiel und gehen in der 32.Minute auch mit 1:0 in Führung. Das war der Halbzeitstand. Durch einen Konter in der 59.Minute gleichen die Reds aus. Drehen sie jetzt auch das Spiel? Nein. Eine weitere Torchance bekommen sie nicht, dafür dreht City in Richtung Spielende auf und erzielt in der letzten Viertelstunde zwei weitere Tore zum 3:1. Liverpool City verteidigt den Cup und holt sich das Double. Glückwunsch zu dieser Leistung!
Das Kleine Finale gewinnen die schnecken klar mit 10:0 gegen Sheffield United F.C..
Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern. Die positive Tendenz, keine PC-Teams als Cup-Sieger zu haben, ist leider nicht gebrochen.
Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 45 wieder auf spannende Duelle!