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Die Cups in Deutschland - Finale

Die deutschen Cups versprachen wieder Spannung bis zum Schluss. Im Teamchefcup war es dem SV Latsch zuletzt gelungen, den Titelverteidiger Honor Guard Potsdam zu besiegen und jetzt wollte man endlich wieder einmal den Pokalsieg. Ob es geklappt hat und wie es in den anderen Cups lief, lest Ihr hier.

Teamchefcup (geschrieben von tausein)

Halbfinale

 

Es liest sich wie ein vorgezogenes Finale. Die Wettmafia, in jedem Cup zumindest der Geheimtipp, wenn nicht auch Mitfavorit gegen Brutus S.W.A.T, das Team, das in der Vorsaison für das vorzeitige Aus des SV Latsch sorgte.

Nicht ganz umsonst wurde das Spiel erst im Elfmeterschießen entschieden. Eine Chance gab es im gesamten Spiel. Die hatte Brutus S.W.A.T, konnte diese jedoch nicht verwandeln. Eine deutliche taktische Überlegeneheit bei der S.W.A.T. stand ein starker Torverteidigungswert der Wettmafia entgegen. Brutus S.W.A.T. hatte das Spiel im Griff, konnte aber nichts daraus machen. Auch die Wettmafia konnte nicht das Spiel in die Hand nehmen, obwohl im dritten Viertel von 4-5-1 auf 3-5-2 umgestellt wurde.

So brachte dann das Elfmeterschiepen die Entscheidung und zwar zugunsten von Brutus S.W.A.T.

 

 

Auich das zweite Spiel war ein Hochkaräter. Der BVBforever, zuletzt zweimal erfolgreich im kleinen Teamchefcup, hatte es auch im Teamchefcup bis ins Halbfinale geschafft. Kein Wunder. In der Schule hätte man jemanden mit solchen Leistungen eine Klasse überspringen lassen. Bei DbdT geht das leider nicht und der BVB beeilt sich auch nicht unbedingt, durchzumarschieren. 

Gegner war im Halbfinale kein anderer der SV Latsch, vielfacher Bundesligameister und auch schon Pokalsieger, dem viel an einem diesjährigen Sieg und dem damit verbundenen Double lag.

Der SV Latsch legte, wie man das von ihm kennt, wie die Feuerwehr los und holte zur Halbzeit bereits einen 2:0 Vorsprung. Bei Spielen des BVBforever gegen stärkere Teams ist es oft so, dass alles in ein Viertel gelegt wird. Drei Viertel halten oder Schaden begrenzen und aus einem Viertel das Optimum herausholen. Hier gehörten dem BVBforever sogar das zweite und dritte Viertel. Allerdings reichte es zu nur einem Tor, so dass der SV Latsch ins Finale einziehen konnte.

Beide Teams unterschied bei den Werten nur ein minimaler Vorteil im Torabschluss-/Torverteidigungswert. Wen man bedenkt, dass hier Spitze der Bundesliga gegen 1.OL angetreten ist, weiß man, zu was der BVBforever derzeit in der Lage ist.

 

Kleines Finale 

 

Mit der Wettmafia gegen BVBforever fand im  kleinen Finale ein Klassiker der friendly Cups statt, aber auch ein Spiel zwischen Teamchefs, die ihre Teams bis zur Perfektion zurechtbasteln wollen und dafür lieber immer mal wieder einen Rückschritt einkalkulieren.

Wie schon im Halbfinale ließ die Wettmafia den Gegner spielen, was der BVBforever auch durchaus annahm und kurz vor der Halbzeit mit 1:0 in Führung ging.  Auch in der zweiten Halbzeit behielt der BVB weitestgehend die Oberhand und legte das 2:0 nach. Ein zwischenzeitlicher Systemwechsel bis auf 3-4-3 brachte der Wettmafia jedoch auch nur eine Torchance, die letztendlich aber nicht genutzt wurde.

Glückwunsch an den BVBforever, der als Team aus der 1.OL  Platz 3 einfahren konnte.

 

Finale 

 

Eigentlich ein Traumfinale. Der SV Latsch hatte die Chance zur Revanche für die Vorjahresniederlage und damit verbunden eben auch die Möglichkeit, den Cup einzufahren. Aber Brutus S.W.A.T ist nicht umsonst der Angstgegner des SV.

Nachdem der SV Latsch in der Vorsaison das Heft in die Hand genommen hatte und 3 Viertel des Spiels nicht wieder abgab, in dem einen fehlenden Viertel aber das entscheidende Tor kassierte, lief es dieses Mal anders.

Brutus S.W.A.T. war von Anfang an in der Offensive und erzielte bereits in der 12. Minute das 1:0. Die taktische Überlegenheit hielt über das gesamte Spiel, zudem gelang es dem SV Latsch nicht, sich eine einzige Chance zu erarbeiten. Für das letzte Viertel stellte die S.W.A.T dann noch von 4-5-1 auf 5-4-1 um. Damit war das Spiel dann endgültig in trockenen Tüchern.

Wir gratulieren Brutus S.W.A.T. zum verdienten Titel. Der SV Latsch ist ein fairer Verlierer. Manager Pomme gratulierte umgehend. So soll es sein.

 

Kleiner Teamchefcup (geschrieben von tausein)

Halbfinale 

 

Das erste Halbfinale führte zwei Ligarivalen aus der 2.OL/1 zusammen. Ausgerechnet der 1.FC Jura, der die Saison als Dritter abschloss konnte beide Ligaspiele gegen den Meister gewinnen. Red Cola war also vorgewarnt.

Daher kam die Führung des 1.FC Jura nicht komplett überraschend. Jura hatte Vorteile und erarbeitete sich 2 Chancen, von denen dann eben eine verwandelt wurde.

Nach der Halbzeit drehte sich das Spiel und Red Cola übernahm die Initiative. Vier Chancen, zwei Tore und damit der knappe Sieg gegen den Angstgegner brachten Red Cola ins Finale.

 

 

Das zweite Halbfinale geriet zum Spiel der Torhüter. Per Jasper (Goalie bei den Meppenern) ist ja in den vergangenen Saisonen zum beim ein oder anderen zum Schimpfwort geworden. Aber der Keeper des Darth Vader Teams stand ihm in nichts nach.

Fünf bzw 6 Chancen hatten die Teams, doch beide Keeper mussten sich nur einmal geschlagen geben. So erzielte Darth Vader´s Team in Halbzeit 1 die Führung, während die Meppener in Halbzeit 2 ausgleichen konnte. Nach 120 Minuten war noch kein Sieger ermittelt.

So ging es ins Elfmeterschießen, bei dem Der SV Meppen das glücklichere Ende auf seiner Seite hatte.

 

Kleines Finale

Ein Spiel, das von der Spannung lebte. Nahezu keine Torchance (lediglich eine für Darth Vaders Team) gab es und so stand es nach  90 Minuten 0:0. 

Darth Vaders Team hatte bereits die Abwehr etwas gelockert und von 5-4-1 auf 4-4-2 umgestellt. In der 110. Minute wurde dieser Mut belohnt und das Team erzielte den alles entscheidenden Treffer gegen den 1.FC Jura.

Wir gratulieren Darth Vaders Team zum dritten Platz. Für den 1.Fc Jura ist die Saison nicht ganz nach Plan verlaufen....knapp den Aufstieg verpasst und jetzt auch im Cup mit leeren Händen...es kann nur besser werden.

 

Finale 

 

Ein bisschen hatte man dieses Finale vorhergesehen, deutlicher eigentlich für Red Cola als für die Meppener, aber sie haben bereits in den vergangenen Saisonen immer wieder gezeigt, dass man mit ihnen rechnen muss.

Die Frage war, ob es Red Cola gelingen würde, den Keeper der Meppener zu überwinden und ob die Meppener auf der anderen Seite sich auch Chancen würden erarbeiten können oder im eigenen Strafraum sitzen und auf´s  Elfern hoffen würden.

Wie im Halbfinale gehörte das Spiel dem Gegner von Red Cola. Der SV Meppen zeigte sich dabei allerdings erfolgreicher als der 1.FC Jura und erzielte 2 Tore im ersten Viertel. Das ist an Effizienz kaum zu überbieten, zumal es lediglich 3 Chancen gab.

Red Cola drehte auch dieses Mal in der zweiten Hälfte auf, erarbeitete sich die vollen 6 Chancen, konnte die Abwehr um Keeper Per Jasper aber nicht ein einziges Mal überwinden.

So gingen am Ende die Meppener als Sieger vom Platz. Wir gratulieren Manager c.rave, der es nach Spielschluss noch nicht fassen konnte.  

 

Oberer Ligencup (geschrieben von Team_Kloppo)

Halbfinale 

 

Im ersten Halbfinale empfing Lazio Bavaria die Krefeld Pinguine.

Beide Teams neutralisierten sich über weite Strecken der Partie und nach 90 intensiven Minuten stand es noch immer 0:0.

Noch haben beide Teams die Chance, in den kommenden 30 Minuten die Entscheidung zu suchen. Die Krefeld Pinguine erwischen den besseren Start in die Verlängerung, Einwurf in der eigenen Hälfte und jetzt geht’s blitzschnell. Flanke in die Mitte, Edi Senft, mit schwerem Stellungsfehler, der Ball kommt zu Stephan Soller, der im richtigen Moment hochsteigt und mit einem platzierten Kopfball in der 94. Minute das 1:0 für die Gäste erzielt.

In der Folge wirken die Gastgeber wie gelähmt, es gelingt keine vernünftige Aktion mehr, ganz anders die Gäste. Sie wollen jetzt den Sack zumachen und spielen engagiert nach vorn. In der 106 Minute kommen die Krefeld Pinguine wieder an den Ball, Stefan Michael hebelt mit einem Lupfer die gesamte Hintermannschaft von Lazio Bavaria aus, wieder kommt der Ball zu Stephan Soller, der den Ball elegant verarbeitet und gefühlvoll zum 2:0 abschließt. Dies war die letzte nennenswerte Aktion des Spiels und der Referee beendet die Begegnung, nach 120 intensiven Minuten.

Die Pinguine ziehen verdient als erstes Team ins Finale ein.

Das zweite Halbfinale stand an und dort trafen die wolftalbaeren auf das andre team.
 
Es dauerte bis zu 18. Minute, bis die erst nennenswerten Chance sich auftat. Die wolftalbaeren spielen schnell nach vorne, aber für Paasch Arthur und Daube Erich ging dies viel zu schnell. Das andere team kann sich den Ball zurück erobern.


In der 33. Minute kam es zur zweiten Torchance im Spiel. Diese konnte Wolfram Hakan umgehend nützen und die Gasgeber gehen mit 1:0 in Führung.


Die wolftalbaeren gehen nun über die Flügel, immer mehr übernehmen die Hausherrn das Geschehen und kommen in Minute 42 zu ihrer nächsten Chance. Wie soll es anders sein, Wolfram Hakan steht da, wo ein Knipser stehen muss und versenkt die Kugel unhaltbar.


Anpfiff zur zweiten Halbzeit und das andere team beginnt druckvoll, erarbeitet sich folgerichtig ihre erste Torchance. Steilpass auf Ulrich Rein, der fackelt nicht lange und zieht sofort ab, unhaltbar für den Golie. Die Gäste verkürzen in der 46. Minute. auf 2:1 und wittern wieder einen möglichen Aufstieg.


Wir schreiben bereits die 67. Minute und die Gäste wollen mehr, greifen wütend an. Flanke in den Strafraum, der Ball kommt zu Sebastian Gerd, der wird aber unsanft vom Ball getrennt. Der Schiri lässt weiterspielen, eine sehr zweifelhafte Entscheidung.


Jetzt versucht es wolftalbaren wieder. In der 69. Minute kommt der Ball zu Edi Willuweit. Der nimmt den Ball direkt, trifft den Ball aber unsauber, großes Gelächter vom Gästeblock.

Nur noch wenige Sekunden zu spielen, die 90. Minute. Krampfhaft versucht das andere team alles, aber es kommt keine zwinge Aktion mehr zustande und der Referee beendet die spannende Begegnung.

Mit den wolftalbaren steht der zweite Finalist fest.

Kleines Finale

Die beiden Unterlegen aus dem Halbfinale treffen heute beim Spiel um Platz 3 aufeinander. Die Enttäuschung über das Ausscheiden am Dienstag sollten beide Teams bereits gut verdaut haben. Das andere team und die Lazio Bavaria wollen den anwesenden Fans nochmals eine würdige Partie zum Saison Abschluss bieten.


Die 23. Minute. Lazio Bavaria ist tief gestaffelt und steht sicher geordnet, ein Fehlpass von das andere team ermöglicht den Gästen ein schnelles Umschalten. Dies geschieht über 3 Stationen und der Ball endet letztlich bei Jonas Timmer, dem Goalgetter der Gäste, dieser zögert nicht, und lässt dem Heimtorwart, mit einem platzierten Kopfball keine Chance.

Die Gäste ruhen sich nicht auf dem 0:1 aus und suchen ihr Heil in der Offensive. Lazio Bavaria kam im Verlauf der ersten Hälfte zu zwei weiteren Möglichkeiten. In Minute 33 und 36, diese wurden aber nicht konsequent zu ende gespielt und der Referee beendet den ersten Durchgang.

Die Hausherren sind sichtlich bemüht, können aber bei den perfekt gestaffelten Gästen keine Gefahr verbreiten. Lazio Bavaria spielt das Ganze im Stil einer Spitzenmannschaft herunter. 90 Minuten sind gespielt und der Schiedsrichter beendet die Partie pünktlich.

Wir gratulieren dem verdienten Sieger Lazio Bavaria recht herzlich zum dritten Platz.

Finale

Nun ist es soweit. Das Finale des Oberen Ligencups kann beginnen. In der diesmaligen Auflage sehen wir die wolftalbaeren und die Krefeld Pinguine, beide Teams galten im Vorfeld zu den Titel Favoriten, haben es auch im Verlauf dieses Cups bewiesen, dass sie zurecht im Finale stehen. Beide Teams sind bereits auf dem Feld und erwarten den Anpfiff. 

Von Anfang an übernimmt die wolftalbaeren die Initiative und ist bemüht, nach vorne zu spielen. Ein weiter Ball von Benedikt Foerg in der 2. Minute wird von Helge Meinert abgefangen. Dieser leitet einen schnellen Gegenangriff ein, der Ball wird auf Stephan Soller gespielt. Der packt seinen Hammer aus und erzielt die frühe 0:1 Führung für die Krefeld Pinguine. Dies dürfte ganz nach dem Geschmack des Trainers sein.

Die wolftalbaeren lassen sich nicht beirren und spielen weiter konzentriert nach vorn. Dieses Engagement wird endlich in der 36. Minute belohnt. Eugen Lill marschiert über die Flügel und passt auf Heiko Feld, dieser gleich zu Ulf Weikert. Der schaut kurz und spielt überlegt in die Mitte. Da wartet Edi Willuweit, der im Stile eines klasse Goalgetters zum verdienten 1:1 einnetzt.

Die Gastgeber wollen mehr, Ulf Weikert lässt den Ball von Stefan Dittmann einfach durchlaufen. Wieder steht Edi Willuweit goldrichtig. Dieser hält sofort drauf, trifft aber den Ball nicht richtig, trotzdem kullert der Ball am Goalie vorbei, zum 2:1 für die Hausherren, ein kurioser Treffer mit dem es in die Pause geht.

 
Der zweite Abschnitt beginnt wie der erste geendet hat. Die wolftalbaeren ständig in Ballbesitz und mit dem Drang nach vorne. In der 69. Minute erobert Benedikt Foerg den Ball am eigenen Sechzehner und treibt ihn nach vorne, er spielt steil in die Spitze, doch weder Arthur Paasch noch Erich Daube rechnen mit dem überraschenden Anspiel, und die Chance ist vorbei.

Im weiteren Verlauf haben die Krefeld Pinguine nichts mehr entgegen zusetzen und die Partie endet 2:1 für die Hausherren.

Wir gratulieren recht herzlich den wolftalbaeren zum verdienten Cup Sieg.

 

Unterer Ligencup (geschrieben von tausein)

Das Kleine Finale 

 

Beide Teams waren unter der Woche etwas unter die Räder gekommen und hatten Ihre Halbfinalspiele mit 0:3 verloren. Entsprechend konnte die Zielrichtung für das Kleine Finale nur Wiedergutmachung heißen.

Allerdings überwog die Vorsicht bei beiden. Die Teams neutralisierten sich gegenseitig, so dass es in 120 Minuten zu keiner echten Torchance kam. Während sauhaufen Vorteile im taktischen Bereich hatte, waren bei Naanti die spielerischen Fähigkeiten besser ausgebildet.

Was die 120 Minuten nicht boten, bekamen die Zuschauer im Elfmeterschißen zu sehen. Sage und Schreibe 11:10 hieß es am Ende in einem Spiel, das eigentlich keinen Sieger verdient hatte.

Wir gratulieren dem FC Naanti trotzdem zum 3.Platz.

 

Finale

 

Rot Weiss Erfurt bestimmte das komplette Spiel und gewann folgerichtig mit 1:0. Zwei Chancen benötigte man dazu. Aida´s Champions konnte sich während der gesamten 90 Minuten nicht eine Chance erarbeiten.

Die Rot-Weißen hatten ihre Vorteile in allen Belangen. Bessere Taktikwerte, leicht bessere spielerische Fähigkeiten und vor allem einen geringfügig besseren Torangriffswert als Aida´s Champions einen Torverteidigungswert hatten.

Alles in allem also ein verdienter Cupsieger, dem wir an dieser Stelle gratulieren.