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Der Länderbewerb im Überblick

Von den nach der ersten Runde identifizierten Favoriten OÖ, Schweiz, England und Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen blieben drei weiterhin auf der Siegerstraße. Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen gelang dies mit einem knappen 2:1 über Tirol/Vorarlberg. Die beiden Teams schenkten einander nichts, und auch die Chancenverwertung kann sich sehen lassen. Das war Fußball auf hohem Niveau, und obwohl Tirol/Vorarlberg etwas schwächere Werte aufwies, wird sich dieses Team in der oberen Tabellenhälfte etablieren können.

Der Steiermark wird dies, wenn man die aktuelle Leistung heranzieht, nicht gelingen. England konnte drei Viertel dominieren, 6:1 Chancen herausspielen und 3:1 gewinnen. Sogar mit einer defensiven Formation und Abwehrriegel gelang England ein Tor gegen die schwach aufgetretenen Steirer. Noch klarer gewann OÖ gegen Salzburg. Beim 4:0 war von Gegenwehr der Salzburger nichts zu bemerken.

Wesentlich schwerer tat sich die Schweiz gegen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland. Drei Viertel taktische Überlegenheit reichten gegen die kluge Defensivarbeit nicht zur einem Torerfolg, und im letzten Viertel war dann Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland im Vormarsch. Es blieb beim 0:0.

Das Burgenland zeigte indes mit einem 3:0 über Berlin/Brandenburg, dass es knapp an den Spitzenteams dran ist, und Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein konnte mit einem 7:0 über die unorganisiert wirkenden Kärntner die Tordifferenz kräftig aufpolieren und sich damit an die Spitze der Tabelle setzen.

Das Duell Not gegen Elend, also NÖ gegen Bayern, gewann NÖ dank des besseren Spielerkaders. Taktische Vorgaben gab es von keinem der beiden LTCs, die auf ihre Entlassung warten.