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Cup Reviews Saison 52

Double-Gewinner, Serien Cup-Sieger, Senkrechtstarter, Elfer-Krimis, Überraschungssieger, Jubel und Enttäuschung, all das gab es auch wieder in den Cups der Saison 52, und wir haben sie zusammengefasst.

 

Teamchefcup Österreich


Wie schon in der Vorsaison blicken wir auf eine spannende Bundesliga-Saison zurück, und den ein oder anderen Anwärter auf den Cup-Sieg gab es. Nichts zu vergessen, dass auch die 2.Bundesliga und 1.Oberliga wieder über Teams verfügte, die für Überraschungen würden sorgen können. Die Cup-Entscheidungen dürften also der Spannung in den Ligen in nichts nachstehen.

Im ersten Halbfinale finden wir dann auch gleich Titelverteidiger Admira Linz. Die konnten den Meistertitel nicht verteidigen und wollten es im Cup besser machen. In einem packenden Viertelfinale hatten sie Crystal Palace ausgeschaltet mit besserer Chancenverwertung, denn in Bezug auf Torchancen lag Palace um eine besser.

Gegner war Zweitligameister Mixnitzer Müßiggänger, die bis hierher Teams aus 2.BL und 1.OL ausgeschaltet hatten und jetzt gegen Admira direkt die Bundesligareife überprüfen konnten. Im Viertelfinale schalteten die Mixnitzer den Aufsteiger in die 2.Bundesliga, Valley FC, mit 3:0 aus.

Über 90 Minuten boten die Mixnitzer Müßiggänger der Admira Linz echt die Stirn. Chancen waren da, nur das Tor machten sie einfach nicht. 0:0 hieß es nach Ablauf der regulären Spielzeit. In der Verlängerung kam dann die Zeit der Admira, die taktisch scheinbar noch mehr im Ärmel hatte. Während eine Chance in der ersten Halbzeit der Verlängerung noch abgeblockt wurde, schlug der Ball in der 113.Minute im MIxnitzer Netz ein.Admira Linz zieht ins Finale ein, Respekt aber für Mixnitzer Müßiggänger, die den Favoriten an den Rand der Niederlage brachten.

Und, na klar, wo Admira Linz ist, ist momentan der Fc Powderfanatics nie fern. Auch der hatte den Weg ins Halbfinale absolviert.Zuletzt erreichte man im Viertelfinale ein knappes 1:0 gegen Zweitligisten Soko Weinbrand. Zumindest hatte man da keine Chancen der Soko zugelassen und selbst aus zweien ein Tor erzielt.

Gegner war der Erste Fc Nuts, für den die Bundesligasaison wenig erfreulich war. Sie waren im Prinzip der Meister-Bezwinger-Bezwinger.... Kernel Panic Vienna 09 war früh gegen West-Zöbern.United ausgeschieden, die wiederum gegen Blau-Weiß Landl, und die trafen dann im Viertelfinale auf Nuts. In diesem Spiel war der Erste Fc Nuts klar Herr im Haus und gewann mit 2:0.

Der Erste Fc Nuts zeigte sich abwehrstark, hatte auch Ansätze von Kontern und Angriffen, die man aber nicht durchbrachte. Die Powderfanatics hatten ihre Chancen, taten sich aber mit dem Tore schießen schwer, bis endlich in der 74.Minute doch der entscheidende Treffer fiel. Wir sehen also wieder mal die schon zum Klassiker gewordene Partie Fc Powderfanatics gegen Admira Linz im Finale. Nuts musste sich mit dem kleinen Finale begnügen. 

Was würde entscheiden? Ein Tor auf den letzen Drücker? Elfern? Konter? Egal was, ein heißes Spiel war zu erwarten, wenn Admira Linz und der Fc Powderfanatics aufeinader trafen. In der Vorsaison ging Admira als Sieger mit 1:0 vom Platz. Und heute? Heute hatte die Admira wieder den besseren Start, wenn auch ohne Tore. Als die Powderfanatics sich aufrappelten und selbst etwas tun wollte, konterte Admira, immer noch ohne Tor. Jetzt musste eigentlich früher oder später das verdiente Tor fallen, oder der Fc würde mit einem goldenen Tor den Verlauf auf den Kopf stellen. Das letzte Viertel läuft ohne Aktionen an, wenn man von zwei Auswechselungen bei der Admira absieht. Aber die Admira wäre nicht die Admira, wenn sie sich nicht mal wieder spät belohnen würde. Es war nicht nur verdient sondern fällig, und in der 84.Minute fiel es, das 1:0 für Linz. Damit ist zumindest dieser Titel verteidigt. Glückwunsch an Bellou.

 

Im  kleinen Finale besiegte der Erste Fc Nuts die Mixnitzer Müßiggänger mit 1:0.

 

Kleiner Teamchefcup Östrerreich


Der Cup der Teams von morgen, aber auch der Cup der Wiederkehrer aus dem Umbau. Auf jeden Fall sollte man sich die Namen der Teams, die hier erfolgreich sind, schon mal merken. Aus den Top Vier der Vorsaison ist Flying Bricks FC ein weiteres Mal dabei.

Im ersten Halbfinale finden wir Grand Hotel van Wurstilof, den Meister der 2.OL/2. Sie hatten im Viertelfinale mit Real Laakirchen den Meister der 2.OL/8 ausgeschaltet. In einer von Laakirchen in der regulären Spielzeit überlegen geführten Partie gewann Wurstilof durch den Siegtreffer in der Verlängerung.

Gegner war SV Kitzalps, ebenfalls Meister der 2.Oberliga, in diesem Fall 2.OL/3. Sie hatten in einem torreichen Spiel den Vizemeister der 2.Oberliga/7, den FC Superspeed besiegt. Nach 1:0 Führung für die Kitzalps drehte Superspeed auf 2:1 bevor dann die Kitzalps wieder auf 3:2 zurück drehten. Ein Cupspiel wie wir es lieben! 

Während Grand Hotel van Wurstilof mit mehr als 100 Toren, aber nur einem Punkt Vorsprung Meister wurde, hatte SV Kitzalps zu den mehr als 100 Toren auch nich neun Punkte Vorsprung gehabt. Doch wäre das aussagekräftig für die Chancen im Cup Halbfinale? Es wurde  ein Spiel mit offenem Visier und 4:3 Torchancen für Wurstilof, wobei Wurstilof zusätzlich noch die besseren Spielerwerte auf die Wiese brachte und daher mit 2:0 siegte.


Auch Titelverteidiger Flying Bricks FC hatte den Weg ins Halbfinale erfolgreich gemeistert. Im Viertelfinale wartete der FC Sagerberg, Meister der 2.Oberliga/7. Der ging zunächst mit einem Konter 1:0 in Führung, bevor die Flying Bricks das Spiel auf 2:1 drehten, was bei 4:1 Torchancen mehr als verdient war.

Gegner war der BW Steyr Sarning, Zweiter der 2.Oberliga/1. Der hatte sich im Viertelfinale gegen den Zweiten der 2.Oberliga/2, Nichts zu holen bei mir, durchgesetzt. Auch hier war zunächst der spätere Verlierer mit 1:0 in Führung gegangen. Mit einem Chancenplus von 4:2 konnte Steyr das Spiel aber letztlich für sich entscheiden.

Das Halbfinale geriet zur einseitigen Angelegenheit. Flying Bricks FC spielte seine taktischen Vorteile voll aus und konnte BW Steyr Sarning mit einem glatten 8:0 besiegen. Der Titelverteidiger war auf Kurs.

Im Finale traf der Flying Bricks FC mit starken Auftritten im Gepäck auf Grand Hotel van Wurstilof, deren Empfehlungsschreiben die Tatsache enthielten dass sie im  Cup bisher ohne Gegentor geblieben waren. Wie schon im Halbfinale waren die Flying Bricks das taktisch überlegene Team, und das Spiel lief auf ein Tor. Auch wenn Wurstilof aufopfernd verteidigte, fielen bereits vor der Pause die zwei entscheidenden Tore für die Bricks, die auch in Halbzeit zwei am Drücker bleiben, zwar keine Tore mehr nachlegten, aber den Gegner so vom eigenen Kasten fern hielten. Glückwunsch an kaiza1 zur erfolgreichen Titelverteidigung.

Im kleinen Finale unterliegt SV Kitzalps BW Steyr mit 0:3.

 

Teamchefcup Deutschland


Über eine lange Zeit war die 1.Bundesliga eine spannende Angelegenheit, in der sich am Ende der TSV Löwentreu im Dreikampf mit Lok Stendal und Rot-Weiß Ahlbeck durchsetzen konnte. Für den Cup kamen aber sicher nicht nur diese  drei Teams in Frage, denn Teams wie Tomaschine reloaded oder vielleicht auch FCB Recklinghausen, um nur mal zwei Beispiele zu nennen, hatten durchaus das Zeug, mitzumischen.

Im ersten Halbfinale stand aber mit DbdT erst einmal ein Zweitligist, der aber auf dem Weg zum direkten Wiederaufstieg war. Er hatte das Glück, bisher noch auf keinen Erstligisten getroffen zu sein. Über ein zweifelsfreies 2:0 gegen Die Roten erreichte man das Halbfinale.


Gegner war mit Tormaschine reloaded eins der Teams, die man hier auch vermuten würde. Auch sie hatten kein Duell gegen einen anderen Erstligisten führen müssen, eine kuriose Verteilung der Stränge. Im Viertelfinale hatte man Besiktas Augsburg klar mit 8:0 besiegt.

Für DbbT Forever war dieses Halbfinale eine ausgezeichnete Standortbestimmung für die kommende Saison, Tormaschine ging als Favorit in dieses Spiel. Zwar blockte DbdT viele Chancen ab, doch gelang es der Tormaschine letztendlich, mit 1:0 in Führung zu gehen. Doch DbdT konnte nicht nur verteidigende holte sich das dritte Viertel, wenn auch nur mit einer Torchance. Die führte aber direkt zum 1:1 und brachte die Tormaschine erst einmal aus dem Konzept. DbdT hielt das Unentschieden bis zur 80.Minute, dann traf Tormaschine zum Sieg, natürlich hoch verdient nach 8:1 Torchancen.

Es war ganz klar die Saison des Meisters. TSV Löwentreu hatte auf dem Weg in dieses Halbfinale bereits Rot-Weiß Ahlbeck im Achtzelfinale mit 2:1 und FCB Recklinghausen im Viertelfinale mit 2:0 aus dem Wettbewerb gekickt. Was sollte da noch kommen?

Na klar, Gegner musste schon fast zwangsläufig Lok Stendal sein. Der Vizemeister traf auf nicht einen einzigen Erstligisten auf seinem Weg hierher, hatte aber im Achtelfinale mit dem ASV Latsch einen harten Widersacher und besiegte im Viertelfinale Roter Stern dafür klar mit 9:0.

In der Bundesliga hatte TSV Löwentreu in beiden Spielen Probleme mit Lok Stendal, 1:1 und 1:3 gingen die Spiele aus. Würde Lok, wie in der Vorsaison, wieder ins Finale kommen oder hielt der TSV die Tür zum Double offen? Es lief überraschend glatt für den TSV, der vor der Pause mit 1:0 in Führung ging und danach sogar auf 3:0 aufstocken konnte, bevor Lok erst im vierten Viertel Zugriff auf das Spiel bekam und auf 1:3 verkürzte. Der TSV befand sich auf Double-Kurs.

Im Finale gab Tormaschine reloaded also die letzte Bastion um den Double-Gewinn der Löwen zu verhindern, doch war das überhaupt möglich in der Form, in der der TSV sich aktuell befand? In der Liga gingen beide Spiele an den TSV (4:0 und 2:1), aber was hatte Tormaschine zu verlieren? Erwartungsgemäß übernahm der TSV Löwentreu dann auch von Beginn an die Initiative, doch die Abwehr der Tormaschine stand, zumindest bis zur 44.Minute, da gelang den Löwen dann doch die Führung. Wie dicht die Tormaschine trotzdem dran war, zeigt, dass der TSV trotz sechs Chancen in den ersten drei Vierteln nicht nachlegen konnte, und die Tormaschine dann in der 80.Minute fast den Ausgleich erzielt hätte. Verdient ist der 1:0 Sieg des TSV aber natürlich allemal. Glückwunsch an Löwentreu zu Cup-Sieg und Double.

 

Das kleine Finale gewann Lok Stendal mit 3:1 gegen DbdT Forever.

 

Kleiner Teamchefcup Deutschland

 

Im Kleinen Teamchef-Cup war Titelverteidiger Eintracht Wedding wieder am Start, Forza Karlsruh, der Endspielgegner der Vorsaison, spielte jetzt einen Cup höher. Mit Sportfreunde Gispersleben und 1.FC Entenhausen waren aber die beiden weiteren Teilnehmer des Halbfinales der Vorsaison am Start. Und dann waren da ja noch die eigentlich auf diesen Titel abiónnierten Boys in Blue, die in der Vorsaison überraschend im Viertelfinale ausgeschieden waren.

Und gleich im ersten Halbfinale finden wir dann auch die Boys in Blue, die in den bisherigen Spielen mit allen Gegnern kurzen Prozess gemacht hatten und mit 33:0 Toren durch die KO-Runde marschiert waren, zuletzt im Viertelfinale mit 8:0 gegen Thesen 8:0.


Ausgerechnet Titelverteidiger Eintracht Wedding, der Titelverteidiger, war der Gegner. Und auch die hatten die KO-Phase mit 35:0 Toren souverän gemeistert, im Viertelfinale war FredvomJupiter mit 8:0 geschlagen worden.

Das Halbfinale schien also fast so etwas wie ein vorgezogenes Finale zu sein. In diesem Spiel ebneten Boys in Blue bereits in der ersten Hälfte ihren Weg zum Erfolg, in dem sie mit 100% Trefferquote ihre beiden Hochkaräter zur 2:0 Führung nutzten. Auch wenn die Eintracht Ion Halbzeit zwei über einen eigenen Angriff und einen Konter die Chancen zum Ausgleich hatte, blieb es beim 2:0. Die Abwehr der Boys war nicht zu knacken, der Titelverteidiger würde dieses Mal nur um den dritten Platz spielen.

Aufbau Altenhain spielte im zweiten Halbfinale. Sie hatten im Viertelfinale den 1. FC Ludwig klar mit 4:0 besiegt. Fast wichtiger war aber der Sieg im Achtelfinale, ein 3:1 im Elfmeterschießen gegen Sportfreunde Gispersleben.

Gegner war mit Chef's ein weiterer alter Bekannter. Über ein 2:1 gegen Minerva 93 kamen sie in einem Spiel auf Messer's Schneide in dieses Halbfinale.

Trotzdem Aufbau Altenhain eine Chance mehr als Chef's hatten, reichte es am Ende nicht zum Sieg, da Chef's im Bereich Angriffs- und Verteidigungswert mehr Qualität auf den Rasen brachte. So kam es trotz 3:2 Chancen zu einem 0:1 für Aufbau Altenhain.

Sah man sich die Werte in den bisherigen Spielen an, ging Boys in Blue als Favorit in die Partie gegen Chef's. Das bewahrheitete sich auch auf dem Rasen. Mit 12:0 Chancen und 5:0 Toren war es ein einseitiges Finale, in dem die Boys in Blue richtig auftrumpften und zurück ins Cup-Olymp aufstiegen. Mit ihrem Abstieg in die 1.Unterliga sorgten die Boys dafür, dass sie hier auch in den nächsten beiden Saisonen wieder kräftig mitmischen können. Glkückwunsch zu diesem überzeugenden Cup-Gewinn an 60ger Löwe.

Im kleinen Finale besiegte Eintracht Wedding Aufbau Altenhain mit 2:0.

 

Teamchefcup Schweiz

 

Es ist eigentlich die Saison vom FC BallAttacke, spätestens seit Team Vane in den Umbau ging. Doch natürlich muss man immer NAMOPH UNITED auf dem Zettel haben, und wie man weiß, hat in der Schweiz immer wieder der ein oder andere Teamchef, der in der Liga sein Team trainingsorientiert stellt, im Cup etwas in der Hinterhand. Frage war also, ob auch die Schweiz einen Double-Sieger sehen würde oder ob sich hier jemand durchsetzen würde, den man nicht ohne weiteres als Favoriten gesehen hätte.

Im ersten Halbfinale stand der FC ColoSuiza, also eins der Teams für die Zukunft. Die hatten sich im Viertelfinale in einem packenden Match gegen ein weiteres Zukunftsteam, die Springfield Meltdowns, mit 3:2 durchgesetzt. Die erste Führung durch ColoSuiza glichen die Meltdowns aus, nachdem der FC dann auf 3:1 stellte, gelang nur noch der Anschluss auf 3:2.


Und immer wieder für eine Überraschung gut ist der FC Basel 2012. In der Liga trainingsorientiert abgestiegen, ist der Cup sein Revier. Dass er dann ausgerechnet mit NAMOPH UNITED einen der beiden Top-Favoriten im Viertelfinale raus kickte, war schon ein Hammer. Die wenig überraschende 1:0 Führung von NAMOPH glich Basel in der 82.Minute aus, die Verlängerung brachte keine Entscheidung, und dann setzte sich Basel im Elfern durch. Was für ein Schlag ins Konto für NAMOPH UNITED.
 
Der FC ColoSuiza war also gewarnt. In der Liga hatte man FC Basel 2012 mit 4:0 und 2:0 besiegt, aber das war unter anderen Voraussetzungen. Und dass das Spiel gegen NAMOPH keine Eintagsfliege war, stellte Basel gleich unter Beweis. 2:0 führte der FC Basel 2012 zur Pause. Doch ColoSuiza kam zurück, eröffnete mit dem 1:2 in der 47.Minute früh die Aufholjagd und glich in der 58.Minute aus. Doch es war wiederum der FC Basel, der in der 83.Minute den Sack zu machte. Er hatte sich wohl für das letzte Viertel noch eine starke Taktik aufgehoben. Wie in der vorletzten Saison steht Basel als Absteiger im Finale.

Wenn wir über Teams für die Zukunft sprechen, darf natürlich auch JohannaRunners nicht fehlen. Die hatten ebenfalls das Halbfinale erreicht. Im Viertelfinale hatten sie noch Luzern mit 2:0 besiegt.


Souveränität hat in dieser Saison einen Namen, FC BallAttacke. Natürlich waren auch sie im Halbfinale angekommen. Das 12:0 gegen 1.FC_Verlierer im Viertelfinale war eher Formsache, nachdem man erstmal im Viertelfinale Amigo's mit 4:1 ausgeschaltet hatte.

Natürlich ging der FC BallAttacke als Favorit in das Spiel gegen JohannaRunners. 9:0 und 4:0 gingen die Spiele in der Liga aus. Und bereits nach sechs Minuten stand es auch hier wird er 2:0 für den FC BallAttacke. Danach hieß es "Ergebnis verwalten". Es passierte hüben wie drüben nichts mehr, der FC steuerte das Double an.

Zum Double musste aber erst noch der FC Basel 2012 besiegt werden. Und bei dem wusste man nicht, was er noch in der Hinterhand hatte. Ein ganz unangenehmes Spiel also für Meister BallAttacke. Es war dann auch ein Spiel, in dem der FC BallAttacke zwar permanent überlegen war, aber kaum zu echten Torchancen kam. Genau genommen war es eine einzige Torchance, in der 30.Minute, aber der FC BallAttacke wäre nicht der FC BallAttacke, wenn er nicht aus wenig viel machen würde. Das Ding sitzt und der FC BallAttacke holt das Double. Glückwunsch an BallAttacke.

Im kleinen Finale besiegte FC ColoSuiza JohannaRunners mit 1:0.

 

Teamchefcup England


In England wäre eigentlich jeder Sieger außer den schnecken eine riesige Überraschung, es sei denn, arsenal vienna würde den Umbau nur in der Liga haben, aber noch einen starken Mini-Kader in der Hinterhand halten. Für jede Überraschung waren wir aber natürlich offen.

die schnecken tauchten dann natürlich auch im Halbfinale auf. Im Viertelfinale hatten sie aber schon einiges an Gegenwind erfahren. Da gab es gegen den Vize-Meister Celtic Football Club lediglich ein 2:1. Zwar kann man min Nachhinein sagen, dass der Sieg nie gefährdet war, da die schnecken bereits 2:0 vorn lagen und die Celtics nur die eine Chance hatten, doch man bedenke, dass auch die schnecken keine weitere Torchance hatten, und was wäre gewesen, wenn die Celtics dann noch einen zweiten Konter hätten fahren können..

Die undankbare Aufgabe, gegen die schnecken anzutreten, fiel The Demogorgon got you zu. Jon's Team hatte im Viertelfinale Nuramon's ELF mit 1:0 ausgeschaltet, wobei beide Teams nur je eine Chance hatten und Demogorgon mit seiner in der 83.Minute den 1:0 Sieg besiegelte.

Natürlich gingen die schnecken als Favorit in dieses Halbfinale. The Demogorgon got you spielte in dieser Saison ja zweitklassig, auch wenn der direkte Wiederaufstieg gelang. Entsprechend klar endete das Spiel 9:0 zugunsten des Meisters und Titelverteidigers, der wie erwartet, auf Kurs zum nächsten Double war.

Simply Reds muss man natürlich auch immer auf dem Schirm haben. Die hatten sich mit 42:0 Toren durch die KO-Phase geschossen und zuletzt im Viertelfinale den FC Goalgetter mit 12:0 nach Hause geschickt.


Gegner war Torwartschmiede123, ein Team, dass nicht zum ersten Mal in der Liga mehr Trainings- als Tabellenplatz-orientiert spielt und hier den Weg ins Halbfinale findet. Ein 2:0 gegen Sheffield United F.C. im Viertelfinale ging voraus.

Zieht man die Ergebnisse der Liga zu Rate, hat Simply Reds durch zwei Siege mit 8:0 und 10:0 klar die Favoritenrolle inne, doch wie gesagt, dies ist ein anderes Torwartschmiede-Team, das wir im Cup sehen. Dennoch wurde es eine eindeutige Partie zugunsten der Reds, die zunächst 2:0 in Führung gingen, und dann, als Torwartschmiede angreifen wollte, zum 3:0 konterten. Jetzt hieß es im Finale über sich selbst hinaus zu wachsen.

Auch Simply Reds hatten in der Liga mit 0:8 und 0:10 gegen die schnecken verloren. Gab es also überhaupt eine Chance, dieses Team zu knacken? Ganz offensichtlich nicht, denn mit 7:0 Chancen und 4:0 Toren marschierten die schnecken ungefährdet zum nächsten Cup-Sieg und Double. Glückwunsch an soboschneck zu dieser mittlerweile beängstigenden Serie.

 

Das Kleine Finale gewinnt The Demogorgfon got you mit 5:0 gegen Torwartschmiede123.

 

 Weitere Cup-Wettbewerbe


Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern.

 

 

Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 53 wieder auf spannende Duelle!