Auch wenn der Titelkampf in der 1.Bundesliga sich am Ende auf einen Zweikampf reduzierte, ist die Leistungsdichte aktuell sehr hoch, und das nicht nur in der 1.Bundesliga. Von vornherein drauf zu setzen, dass das Finale Admiral Linz gegen Quilmes Atlético Club heißen wird, ist daher etwas kurz gesprungen. Natürlich ist es möglich, aber sicher nicht fix.
Im ersten Halbfinale sehen wir aber tatsächlich Admira Linz. Die Admira hatte auf ihrem Weg in dieses Halbfinale einige Zweitligisten ausgeschaltet und zuletzt im Viertelfinale noch The Falcons. Die hatten sich eigentlich, nachdem der Abstieg aus der 1.Bundesliga nicht zu verhindern war, einiges für den Cup vorgenommen, verloren aber klar und verdient gegen Linz. Nachdem Admira Linz letzte Saison gegen Fc Powderfanatics ausgeschieden war und das Finale verpasste, sind sie diese Saison wieder mitten drin.
Interessant war der Gegner, denn das war Zweitligist SV Austria Salzburg 1933. Die hatten sich zum Ende der Saison hin immer weiter gesteigert und so ist auch die Teilnahme am Halbfinale nicht ganz abwegig. Austria hatte die schwerste Aufgabe bereits in der ersten Runde der K.O-Spiele zu erledigen.Da traf man auf Roter-Stern. Nach 120 Minuten hieß es 0:0, so dass es ins Elfmeterschießen ging, dass Austria mit 9:8 für sich entscheiden konnte. Es folgten einige Oberligisten, gegen die man sich verdient durchsetzte, zuletzt gegen FC Sagerberg mit 3:1.
Im Halbfinale gelang es Austria Salzburg, in der ersten Hälfte den ein oder anderen Konter zu setzen, ohne dabei eine wirklich gefährliche Torchance herauf zu beschwören. Da war Admira Linz konsequenter. Kiurz nach der Pause erhöhten sie den Druck und erzielten das 1:0. Mitten in die Schlussoffensive der Salzburger setzte Admira dann noch einen Konter und machte mit 2:0 den Deckel drauf. Nach der vorletzten Saison also wieder eine Finalteilnahme für Admira Linz.
Auch im zweiten Halbfinale steht mit Liverpool FC ein Zweitligisten der nicht zu den Aufsteigern gehört. Lange hatte man mit un den Aufstieg gekämpft und wurde am Ende undankbarer Dritter. Im Cup hingegen setzte das Team bereits im Sechzehntel-Finale das erste Ausrufezeichen, indem man die Mixnitzer Müßiggänger besiegte. Im Achtelfinale folgte der Meister der eigenen Liga, ValleyFC. Beide spiele gewann Liverpool mit 1:0 und war vor allem in beiden Spielen das überlegene Team. Im Viertelfinale gab es ein weiteres 1:0, dieses Mal gegen Oberligist Juventus Pumpi.
Gegner war tatsächlich der Titelverteidiger, Fc Powderfanatics. Die hatten sich im Viertelfinale ein packendes Match gegen denSV Wolfsberg geliefert, das sie mit 3:2 gewinnen konnten, Torfolge: 1:0; 1:2; 3:2. Was dieser Sieg wert ist, erkennt man vor allem daran, dass der SV Wolfsberg vorher den Meister Quilmes Atlético Club aus dem Wettbewerb geworfen hatte.
Liverpool FC spielte in der ersten Hälfte gut mit, bestimmte das zweite Viertel, allerdings ohne echte Torchance und stand hinten felsenfest. Das blieb zunächst auch in der zweiten Hälfte so, obwohl die Powderfanatics ihre Angriffsbemühungen verstärkten. Am Ende hielt die Abwehr dem Druck aber nicht mehr stand, so dass der Fc in der 72.Minute den entscheidenden Treffer erzielte. Es stand also mal wieder der Klassiker der letzen Saisonen als Finale ins Haus.
Man konnte leichte Vorteile bei Admira Linz vermuten für dieses Finale, aber man durfte nicht vergessen, dass in der Liga Admira Linz zwar zuhause mit 6:0 gegen die Powderfanatics gewonnen hatte, die sich dann aber den 1:0 Sieg im Rückspiel holten. Admira Linz startete dann auch tatsächlich besser in dieses Spiel. Die Offensivbemühungen zeitigten aber keine Erfolge. Die zweite Hälfte hatte ein anderes Gesicht. Jetzt war es der Fc Powderfanatics, der die Fäden in der Hand hielt. Und das blieb nicht ohne Folgen. In der 58.Minute schloss der Fc eine von zwei Großchancen erfolgreich ab. Der Versuch derAdmira, im letzten Viertel noch einmal alles zu mobilisieren, verpuffte. fly, der alte Fuchs hat seine Powderfanatics also noch einmal fit für den Cup gemacht und verteidigt den Titel. Glückwunsch zu diesem Cupsieg.
Im kleinen Finale besiegte Liverpool FC den SV Austria Salzburg 1933 mit 2:0.
Der Cup aus der Kategorie Zukunft. Die Teams, die hier erfolgreich sind, sehen wir meist in absehbarer Zeit in den Bundesligen. Wir, die wir diese Ligen nicht kontinuierlich verfolgen, müssen uns überraschen lassen, wer hier um den Titel mitmischen würde.
Im ersten Halbfinale steht AC Stonehill Utd, der Meister der 2.OL/5. Sie hatten die letzten drei Spiele der K.O.-Phase mit jeweils einem Tor Vorsprung gewonnen, so auch beim 1:0im Viertelfinale gegen RB Wels, den Meister der 1.UL/15. Der Sieg war durchaus verdient.
Gegner war der FC Koglerau, ehemaliger Bundesligist auf dem Rückweg aus dem Umbau, aktuell Meister der 1.UL(9. Sie setzten ein Zeichen gegen den höherklassigen SC Bertl, Vierter der 2.OL/7. 3:1 hieß es in einem engen Spiel mit vielen Torchancen, in dem der Unterliegst der bessere Chancenverwertung hatte.
Würde der unterklassigere SC Koglerau mit AC Stonehill den nächsten Oberligisten eliminieren? Es war eine spannende Partie, mit einigen Torchancen. Wieder ist Koglerau das überlegene Team mit 7:3 Torchancen, die dann am Ende auch zum 4:2 Sieg reichen. Es stand also schonmal ein Team aus der 1.Unterliga im Finale.
Im zweiten Halbfinale spielt Wiki liegt. Das Team ist Dritter der 2.OL/2 geworden und hatte im Viertelfinale die Fetzerltreter mit 2:0 besiegt, die vor einigen Saisonen noch 1.Bundesliga gespielt haben und jetzt als Zweiter der 2.OL/4 antreten. Es war eine klare Angelegenheit für Wiki.
Sie trafen auf pastART, den Meister der 1.UL/11. Sie hatten im Viertelfinale den Zweiten der 2.OL/7, Torpedo Donaukraft mit 1:0 besiegt, wobei Torpedo eigentlich das leicht überlegene Team war.
Wie im Parallel-Halbfinale also ein Aufeinandertreffen 2.OL gegen 1.UL. Hier geht der Oberligist als Sieger vom Platz. Wiki liegt holt den schnellen Führungstreffer in der 11.Minute und verteidigt diese Führung über die restlichen knapp 80 Minuten gegen zwei sehr gute Chancen von pastART.
Was für ein Finale! FC Koglerau, der Unterligist fegt den Oberligisten Wiki liegt glatt mit 5:0 vom Platz und lässt dem höherklassigen Team nicht den Hauch einer Chance. Glückwunsch zu diesem überlegenen Cup-Gewinn.
Im kleinen Finale besiegt pastART den AC Stonehill Utd mit 1:0
Die 1.Bundesliga wurde weitestgehend bestimmt vom Zweikampf Tormaschine reloaded gegen FC KLINGSE, doch im Cup konnte natürlich eine einzige Niederlage von einem der beiden Kontrahenten direkt zum K.O. führen. Und das ein oder andere Team hatte durchaus das Zeug dazu. Vorab entschieden war hier also nichts.
Der Meister, FC KLINGSE, schaffte schon mal den Einzug ins erste Halbfinale und hatte bis hierhin in der K.O.-Runde noch kein einziges Gegentor kassiert, auch nicht gegen Ligakonkurrenten FC Megascholl, den man im Viertelfinale humorlos mit 3:0 nach Hause geschickt hatte. Hier wurde also jemand seiner Favoritenrolle gerecht.
Dass der Gegner aus der 1.Oberliga kommt, liegt nur daran, dass der ASV Latsch für die Perfektionierung seiner vierten Taktik noch eine "Ehrenrunde" gedreht hat. Den darf man also nicht unterschätzen. Teams aus der Oberliga, aber auch Zweitligisten wie Aufsteiger fc owaschden wurden problemlos besiegt, zuletzt Erstligisten Zorminator, der da aber schon im Umbau war. Und auch Latsch hatte noch kein einziges Gegentor kassiert.
Im Halbfinale sieht der ASV taktisch aber keine Sonne, wie man so schön sagt. FC KLINGSE bestimmt nicht nur das Spiel, sondern dominiert es. Alle 12 Torchancen holt der Meister und sieben davon nutzt er. Das war ein weiteres Statement. Latsch geht ins kleine Finale während der FC KLINGSE um das Double spielt.
Dass der DbdT Forever ins zweite Halbfinale einzieht, dürfte niemanden verwundern, der die Saison verfolgt hat. Oleander hat sein Team von Saison zu Saison stark aufgebaut, und ein bisschen haben sie sogar um den Titel mitgekämpft. Auch ihr Weg durch die K.o-Runde verlief verhältnismäßig glatt. Zuletzt wurde im Viertelfinale noch Zweitligist Besiktas Augsburg glatt mit 5:0 besiegt.
Gegner war dann auch Tormaschine reloaded, der die Riege der Top 3 der 1.Bundesliga in diesem Halbfinale komplettiert. Die wollten nach dem verlorenen Meistertitel natürlich den Cup. Auch sie hatten souveräne Auftritte in der K.O. Runde. Das Viertelfinale gewann man ohne Gegenwehr von Aufsteiger Fortschritt Rahnstädt mit 12:0. Im Achtelfinale war man allerdings schonmal durch Southpark09 echt gefordert, und auch hier gewann man nach 0:1 Rückstand noch 2:1.
Es war beide Male eng in der Liga im Spiel zwischen der Tormaschine und DbdT Forever. Beide Partien endeten 1:0 für Tormaschine. Im Heimspiel war DbdT sogar das überlegene Team. Heute ist es eine Halbzeit lang ein Spiel auf ein Tor, doch die Abwehrreihe von DbdT steht. Dass sich auch die Abwehr der Tormaschine aufs Verteidigen versteht, sehen wir im dritten Viertel, bevor Tormaschine wieder Zugriff auf das Spiel bekommt. Nach 90 Minuten heißt es 0:0. Tormaschine schickt sich an, das Spiel in der Verlängerung zu entscheiden, scheitert aber wieder, so dass es ins Elfmeterschießen geht. Jeder hat einen Fehlschuss unter den ersten fünf Schützen, erst der siebte Schuss entscheidet zugunsten der Tormaschine. Das war Pokal-Fight pur!
Das Finale brachte also die Revanche für das Finale im Titelrennen. In der Liga hatte sowohl KLINGSE als auch Tormaschine das jeweilige Heimspiel bestimmt und 1:0 gewonnen. Hier war also alles drin. Traumstart für die Tormaschine. Das Direktspiel zu Beginn hebelt den FC KLINGSE zweimal aus, so dass der Vizemeister bereits nach einer Viertelstunde mit 2:0 führt. Zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt verkürzt KLINGSE aber noch vor der Pause auf 1:2. Jetzt war natürlich wieder alles offen. KLINGSE macht Druck, die zweite Hälfte gehört ihnen, doch die Abwehr der Tormaschine hält dicht und so geht das Spiel trotz 5:2 Torchancen für KLINGSE an die Tormaschine. Glückwunsch zu diesem Pokalsieg!
Das kleine Finale gewann ASV Latsch mit 2:1 gegen DbdT Forever
Eins war von vorngherein ausgeschlossen, die Titelverteidigung. Der ASV Latsch, klarer Sieger in der Vorsaison, war eine Etage höher unterwegs. Irgendwie konnte und wollte man sich als Außenstehender nicht so recht auf einen Favoriten festlegen. Es kamen da sicher einige Teams in Frage, so dass für einen spannenden Cup gesorgt sein sollte.
Im ersten Halbfinale finden wir den FC Silberhöhe Halle. Zur besseren Einordnung, das ist der Vizemeister der 2.OL/4. In dieses Halbfinale sind die Hallenser ziemlich souverän und ohne Gegentor gekommen. Erst im Viertelfinale gegen den Meister der 1.UL/3, den 1.FC Ballermann, wurde es etwas enger, das aber auch nur vom Ergebnis (2:0), denn mit 11 Chancen hatte man hier wieder alles im Griff.
Gegner war der 1.FC Ludwig, der kurioserweise Meister in der Liga der Silberhöhe wurde. Mit 27:0 Toren hatte auch Ludwig einen relativ ereignisarmen Durchlauf durch die K.O.-Phase. Im Viertelfinale gab es sogar noch ein 11:0 gegen den 1.FC Entenhausen, Vizemeister der Parallelliga 2.OL/6.
Die Liga-Bilanz zwischen dem FC Silberhöhe Halle und dem 1.FC Ludwig sprach für Ludwig, 1:1 und 5:1 gingen die Partien aus. Auch auf neutralem Platz in diesem Halbfinale war Ludwig ganz klar das dominierende Team. Bereits nach einer Viertelstunde war beim Stand von 2:0 der Drops eigentlich schon gelutscht. Insgesamt hatte der Sieger 6:0 Torchancen. Der Weg ins Finale war frei.
Ein alter Bekannter und Cup-Spezialist taucht im zweiten Halbfinale auf, die Boys in Blue. Der Dritte der 2.OL/5 durchlief die K.O.-Runde gar mit 34:0 Toren und hatte zuletzt im Viertelfinale die Sportfreunde Gispersleben, den Vierten der 2.OL/8 glatt mit 10:0 nach Hause geschickt.
Auch ihr Gegner Chef's ist im Kleinen Teamchefcup kein unbeschriebenes Blatt. Chef's ist der überragende Meister der 2.OL/1 (172:1 Tore). Kein Wunder, dass der Vizemeister aus der eigenen Liga, Fred vom Jupiter nicht zum Zuge kam und mit 0:3 unterlag.
Es schien also alles für ein spannendes Halbfinale bereitet. Die Boys in Blue taten gut daran, gleich mit den ersten zwei Chancen Tatsachen zu schaffen und mit 2:0 in Führung zu gehen, denn in der Folge konnte Chef's immer wieder Konter initiieren. Doch die Abwehr der Boys in Blue stand felsenfest, so dass es beim 2:0 blieb, was bei insgesamt 4:2 Torchancen auch den Spielverlauf widerspiegelt, und zieht mal wieder in ein Finale des Kleinen Teamchefcups ein.
Das Finale ist schnell erzielt. Die XP-Pusher der Boys in Blue führten das Team des 1. FC Ludwig am Nasenring durch die Manege und entschieden diese Spiel mit sechs Taktikpunkten Vorsprung und einem 10:0 für sich. Glückwunsch an einen der Könige des Kleinen Teamchefcups.
Im kleinen Finale besiegte Chef's den FC Silberhöhe Halle mit 4:0.
Konnte es irgendeinen anderen Sieger geben als NAMOPH UNITED? Zu deutlich hatte das Team eigentlich die Liga bestimmt, so dass zu vermuten stand, dass FC ColoSuiza, JohannaRunners und Co hier nichts würden ausrichten können. Aber es war ja Cup....
Im ersten Halbfinale stand mit Eintracht Prügel ein alter Bekannter, der gern alle paar Saisonen mal wieder ein schlagkräftiges Team zusammenstellt und danndie Liga aufmischt. Oder eben den Cup, denn die Eintracht besiegte im Viertelfinale den Meister NAMOPH UNITED mit 1:0, und das auch völlig verdient. Mit diesem Erfolg wurden sie natürlich sofort zum neuen Titelfavoriten.
Doch da galt es erst einmal, auch noch die JohannaRunners zu besiegen, denn das war der Gegner im Halbfinale. In der K.O.-Runde hatten sie alle Spiele bis auf eins zweistellig gewonnen, im Viertelfinale noch 11:0 gegen Surfers.
In diesem Halbfinale bestätigte Eintracht Prügel die ausgezeichnete Form und setzte JohannaRunners von Beginn an unter Druck. Lange hielt die Abwehr, doch bei acht Torchancen der Eintracht ist damit irgendwann Schluss. Das war in der 59.Minute. Da erzielte die Eintracht den 1:09 Siegtreffer und unterstrich den Anspruch auf den Titel.
Vizemeister FC ColoSuiza stand im zweiten Halbfinale. Nach einigen unspektakulären K.O.-Spielen traf man auf die Springfield Meltdowns im Viertelfinale. Doch auch die warf man recht überzeugend aus dem Cup. Nach der 1:0 Führung für die Meltdowns drehte der FC auf und gewann mit 4:1.
Etwas überraschend stand der FC L+P im Halbfinale, doch das resultierte wohl vornehmlich aus den durchweg machbaren Partien in der K.O.-Runde. Im Viertelfinale gab es noch ein klares 6:0 gegen den Grasshopper Club Zürich.
Dass der FC L+P dann auch nicht gerade als Favorit ins Halbfinale gegen den FC ColoSuiza ging, war klar. ColoSuiza ließ dann auch gar nicht erst großartige Hoffnung aufkommen und drehte dem FC L+P mit 6:0 denHahn ab.
Wer ein spannendes Finale erhofft hatte, sah sich getäuscht. Viel zu überlegen war Eintracht Prügel und ließ dem FC ColoSuiza keine Chance. Die werden also nach Plan zwei in der Liga auch hier Zweiter, denn Eintracht Prügel entscheidet das Finale taktisch hoch überlegen mit 6:0 für sich. Glückwunsch zu diesem erneuten Überraschung-Coup.
Im kleinen Finale besiegten JohannaRunners den FC L+P mit 7:0.
Die immer-junge Frage lautete eigentlich die Schnecken oder die schnecken? So langsam gab man es auf, daran zu glauben, dass doch nochmal irgendjemand den schnecken ein Bein stellen könnte, aber wie haben wir gerade im Bericht der Schweiz geschrieben? Es ist Cup...
Die Simply Reds gelangten mal wieder ins Halbfinale. Ihr Weg hierher war relativ unproblematisch, und selbst Donkeytown CF konnte man im Viertelfinale mit 6:0 von der Platte putzen, da man taktisch schlicht überlegen war.
Gegner waren The Demogorgon got you, die im Viertelfinale mit ihrem 2:0 Sieg gegen den Vizemeister Celtic Football Club einen Coup landeten und dabei auch in allen Belangen das bessere Team waren.
In der Liga hatten Simply Reds beide Spiele mit 2:0 gewonnen gegen The Demogorgon got you. Es gab ein frühes 1:0 für The Demogorgon kontern und treffen direkt.Nachdem einiges an Chancen seitens der Reds verprasst wurde, treffen auch die mit einem Konter. 1:1 nach 90 Minuten bedeutet Verlängerung.In der Verlängerung wollten die Simply Reds den Sack zu machen, trafen zum 2:1 und hatten auch den Angriff in der zweiten Verlängerungshälfte. Doch Demogorgon kontert noch einmal und macht das 2:2. Das fällige Elfmeterschießen entscheidet Demogorgon dann mit 4:3 für sich. Simply Reds verpasst trotz Überlegenheit den Sieg.
die schnecken durchlaufen mit vier 12:0 Siegen locker die K.O.-Phase und bestätigen damit noch einmal ihre absolute Favoritenrolle.
Gegner war die ewige Torwartschmiede123. Wie in der Vorsaison sind sie wieder im Halbfinale angekommen. Die Torwartschmiede hatte im Viertelfinale Nuramon's ELF verdient mit 1:0 besiegt und hatte jetzt die Mammut-Aufgabe vor sich, gegen die schnecken ran zu müssen.
Die Liga ist bei der Torwartschmiede nicht unbedingt der Maßstab, aber da hatten die schnecken die beiden Spiel mit 6:0 und 10:0 klar gewonnen. Und auch heute war es eine klare Angelegenheit. Es spielten nur die schnecken und gewannen mit 6:0. Die schnecken also auf dem Weg zur erneuten Titelverteidigung.
Auch für The Demogorgon gingen die Ligaspiele gegen die schnecken mächtig nach hinten los. Die schnecken legten schnell das 1:0 vor und wollten die schnelle Entscheidung. Aber das war mit The Demogorgon heute nicht drin. Die hatten eine Chance vor der Pause und machten den Ausgleich. Doch die schnecken schalten in Halbzeit zwei nochmal einen Gang hoch und machen das 2:1 in der 59.Minute. The Demogorgon kommt kein weiteres Mal ins Spiel, die schnecken holen ein weiteres Mal das Double. Glückwunsch zu diesem Erfolg.
Das Kleine Finale gewinnen die Simply Reds mit 3:0 gegen Torwartschmiede123.
Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern.
Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 55 wieder auf spannende Duelle!