Es war eine weitere zum Zerreißen spannende Liga-Saison in der 1.Bundesliga, aber auch die zweiten Ligen liefen auf Messers Schneide mit starken Teams. Es würde also ganz sicher kein Selbstläufer werden für Die Läufer, das Double zu holen, auch wenn sie am Ende einen recht deutlichen Vorsprung vor dem Titelverteidiger des Teamchef-Cups, 16er Rowdys hatten.
Zumindest gelang den Läufern schon mal der Einzug ins Halbfinale. Und das gelang in einem engen Viertelfinale als gegen Rastafari United. Vorteile in den Spielanteilen hatten Die Läufer, doch beiden Teams gelang es, entscheidende Angriffe des Gegners zu unterbinden...bis auf einen. Den hatten Die Läufer in der 34.Minute, nutzten ihn direkt und entschieden das Spiel für sich.
Gegner war der FC Ruckerlberg, der trotz vieler starker Spiele die Liga nicht halten konnte. Der FC hatte zwei der vier Aufsteiger als Gegner in den bisherigen Spielen, und in beiden Spielen war es knapp.Im 16tel Finale musste gegen AeroDynamics RY genauso das Elfmeterschießen entscheiden wie Viertelfinale gegen LOK Graz. 0:0 hieß es nach 90 Minuten, weil Ruckerlberg einmal mehr die Chancen nicht nutzen konnte, hinten aber perfekt abwehrte. Im Elfern ging es auch dieses Mal gut.
In der Liga gewannen Die Läufer beide Partien gegen Ruckerlberg mit 1:0. Heute hatte Ruckerlberg sich einiges vorgenommen. Mit der ersten und einzigen Chance erzielte der FC das 0:1 und stand dann hinten felsenfest, womit die Die Läufer ziemlich auf dem falschen Fuß erwischten. Doch die erzielten noch vor der Pause das 1:1 und verstärkten in der zweiten Hälfte noch den Druck. In der 87.Minute versetzten Die Läufer dem FC den endgültigen Todesstoß. Die Läufer zeigen im Cup warum sie verdient Meister wurden und ziehen ins Finale ein. Also doch das Double?
Ins zweite Halbfinale schaffen es die Liverpool Reds. In der Liga lange im Abstiegskampf, stehen sie hier im Halbfinale mit der Chance auf den ganz großen Triumph. Das Viertelfinale war ein echter Fight gegen Zweitligist Sporting Linz, der mit erstligareifer Taktikstärke ein 2:0 vorlegte, das die Reds im letzten Viertel tatsächlich noch ausglichen. Die Verlängerung gehörte einzig und allein den Liverpool Reds, die zwei Tore nachlegten und das Spiel für sich entschieden.
Der Titelverteidiger und Vizemeister 16er Rowdys ist Gegner der Liverpool Reds. Im Viertelfinale spielten sie gegen Piratas St. Pauli ihren Ligavorteil klar aus, hatten 6:0 Chancen und gewannen 2:0. Die Rowdys hatten die große Chance, erneut ins Finale einzuziehen, doch dazu galt es erst noch, die Liverpool Reds zu besiegen.
In der Liga trennten sich die beiden Teams 0:0 in Liverpool, bei den Rowdys gab es einen 2:0 Heimsieg. Heute spielte nur ein Team, und das waren die 16er Rowdys. Acht Torchancen gab es in den 90 Minuten....aber keine Tore. Liverpool Reds hatten das Tor zugenagelt. Und dann treffen sie in der Verlängerung in der 95.Minute mit der ersten Chance, so dass die Rowdys ihre Chance auf Titelverteidigung oder Revanche gegen Die Läufer verpassen, während Liverpool Reds ins Finale einziehen.
Würden die Liverpool Reds gegen den Meister einen weiteren Coup landen? Auch Die Läufer hatten gegen Liverpool Reds nur knapp 1:0 gewinnen können und auswärts 0:0 spielen können. Es läuft wie im Halbfinale. Die Liverpool Reds stehen hinten drin, Die Läufer haben die Chancen, kriegen den Ball aber nicht in die Maschen. Das geht über 120 Minuten so, so dass ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen muss. Und das zieht sich. Nachdem die Reds den zweiten Schuss vergeigen, sehen die Rowdys schon fast als Sieger fest, verschießen aber ihren vierten Versuch. Die Entscheidung brachte der 12.Schütze. Während die Rowdys verschossen, trafen die Reds zur Glückseligkeit. Glückwunsch an die Mauerkönige der Liverpool Reds.
Im kleinen Finale unterlag der FC Ruckerlberg den 16er Rowdys mit 0:1.
Während in Deutschland viele Teams über Saisonen im Kleinen Teamchefcup kleben, um möglichst viele Titel einzuheimsen und dafür sogar extra nicht aufsteigen, ist dieser Cup in Österreich eher eine Station auf dem Weg nach oben. Es verwundert also nicht, dass auch in dieser Saison keiner der Halbfinalisten der Vorsaison mehr dabei war. Wir dürfen uns also wohl einen wieder mal frischen Cup freuen.
Auch der erste Teilnehmer im Halbfinale dieser Saison wird kommende Saison hier nicht mehr antreten. Der 1. FC Tiziano holte sich den Meistertitel in der 2.OL/5, und das mit einem 14 Punkte Vorsprung. In dieses Halbfinale kamen sie über ein torreiches Viertelfinale gegen Huama HC, dem Meister der Parallelliga 2.OL/4. Hier legte Tiziano gleich mal ein 3:0 vor, bevor Huama sich mit dem 1:3 Anschluss anmelden konnte. Doch die zweite Hälfte lief erst einmal wieder eindeutig für Tiziano, die dann auch mit 4:1 wieder den alten Vorsprung herstellen konnten. Das 2:4 war letztendlich nur noch eine Randnotiz.
Gegner war ESC Pörk, der hinter Tiziano Vizemeister in der 2.OL/5 geworden war. Der ESC hatte das Viertelfinale mit einem souveränen 5:0 gegen den Meister der 2.OL/2, Solares Imperium durchlaufen. Die 2.OL/5 zeigt also ihre Stärke im Viertelfinale.
3:0 und 2:0 gewann der 1. FC Tiziano die Ligaspiele gegen den ESC Pörk. Das Halbfinale also eine klare Angelegenheit? Das war tatsächlich so. Der 1. FC Tiziano spielt seine taktischen Vorteile aus und bietet ein Spiel auf ein Tor. 4:0 heißt es am Ende, ein klares Mandat für den 1. FC Tiziano, im Finale um den Titel zu spielen.
Mit Torpedo Mank steht ein weiterer Meister der 2.Oberligen im Halbfinale. Sie holten den Titel in der 2.OL/7. Im Viertelfinale waren Abwehrqualitäten gefordert. Gut für Torpedo, dass man zwei frühe Tore vorlegte, denn im Verlauf des Spiels konterte der Gegner, Nilpfertis, Dritter der 2.OL/5 hinter den beiden Teams des ersten Halbfinales, immer mehr und war nahe dran das Spiel zu kippen. Am Ende hielt aber die Abwehr von Torpedo Mank. Ein Gegentor lies man zu, doch den Sieg hielt man mit 2:1 fest.
FC GLEISDORF, Vizemeister der 2.OL/2 hinter Solares Imperium hatte es ebenfalls ins Halbfinale geschafft, nachdem man im Viertelfinale den Dritten der 2.OL/7, FC Holzi, rauswerfen konnte. GLEISDORF war haushoch überlegen, so dass Holzi am Ende mit dem 0:3 gut bedient war.
In diesem zweiten Halbfinale sehen wir ein Spiel auf ein Tor. Der FC GLEISDORF hat alles im Griff und erspielt sich eine Handvoll Chancen. Allerdings stellt die Abwehr von Torpedo Mank den FC vor ernsthafte Probleme. Gut, dass ein frühes 1:0 in der 14.Minute gelingt, sonst wäre das ein Spiel zum Nägel kauen geworden. So waren die Rollen aber eindeutig verteilt. Mit der Dominanz, die GLEISDORF ausstrahlte deutete sich früh an, dass Mank nicht ins Spiel kommen würde und so das eine Tor reichen würde.
Nach den vorangegangenen Leistungen ging der 1. FC Tiziano als Favorit ins Spiel, was aber nicht heißen sollte, dass man dem FC GLEISDORF keine Chance einräumen würde. Doch Tiziano legt früh vor. Bereits in der 5. Minute kann der FC das 1:0 erzielen. Doch es kommt nicht zu einer deutlichen Überlegenheit, im zweiten Viertel ist dann sogar GLEISDORF am Drücker und nutzt dies zum 1:1 kurz vor der Pause. Man fing also in Halbzeit zwei praktisch wieder bei Null an. Wieder ist es zunächst Tiziano, das die Initiative ergreift, aber das bleibt ergebnislos, denn GLEISDORF stellt eine starke Abwehr und lässt nichts anbrennen. Entscheidend ist aber letztendlich, dass es GLEISDORF gelingt, im letzten Viertel noch diesen einen Angriff einzuleiten, der das 2:1 in der 69.Minute bringt. GLEISDORF holt sich diesen Cup-Sieg. Dazu unser Glückwunsch.
Im kleinen Finale verlor der ESC Pörk gegen Torpedo Mank mit 1:2
ASV Latsch und sonst nichts? Das dürfte in dieser Saison anders aussehen. Die Deterministen waren schon relativ dicht dran, dem ASV den Meistertitel abzuknöpfen, und der verbliebene Minimal-Kader der Latscher war nicht mehr unschlagbar. Es könnte also durchaus spannend werden dieses Mal.
Wir sehen aber erst einmal Sechserhittn United, das Team, das über einige Saisonen den Kleinen Teamchefcup regiert hat. Machen die jetzt als Oberligist im Teamchefcup direkt da weiter, wo sie einen Cup tiefer aufgehört haben? In der KO-Runde haben sie zumindest schon mal vier Zweitligisten raus gehauen, zuletzt den Rückkehrer in die 1.Bundesliga, Eintracht Zelterbande. Und das war kein glücklicher Sieg, Sechserhittn bestimmt das Spiel eindeutig. Zweite Liga: seid schon mal gewarnt vor diesem Team, das Euch kommende Saison beglückt und das Zeug hat, direkt ins Oberhaus durch zu marschieren.
Gegner waren in diesem Halbfinale allerdings Die Deterministen, die im Viertelfinale Gang Matula 96 mit 2:0 besiegt hatten, aber viel wichtiger, bereits im 16tel Finale den ASV Latsch aus dem Cup geschmissen hatten. In einem komplett offenen Spiel erzielen Die Deterministen in der 87. Minute den Siegtreffer und machen sich damit zum Favoriten dieser Cup-Saison.
Was geht schon bei Sechserhittn United gegen den Vizemeister der 1.Bundesliga? Sie versuchen, in der ersten Hälfte das Spiel zu machen, laufen aber immer wieder in Konter des Favoriten, die dieser aber auch nicht abschließen kann. Im letzten Viertel nehmen Die Deterministen das Spiel in die Hand. Diesem Direktspiel sind Sechserhittn nicht gewachsen und kassieren alle drei möglichen Treffer. Trotzdem: starke Leistung des Oberligisten, und merkt Euch dieses Team!
Als unterlegener Finalist der Vorsaison steht SV Seegrund 2011 wieder im Halbfinale dieser Saison. Mit Borussia Dortmund 09 und Blue Devils Rostock schaltete der SV zuletzt zwei der Absteiger aus. In beiden Spielen war man deutlich überlegener als die Ergebnisse zeigen, haderte aber mit den starken Abwehrreihen der Gegner. Egal, man ist durch.
Letzter Halbfinalist ist der SV Soccer Sanctum, der in der vorletzten Saison mit Minimalanzahl an Toren die 1.Bundesliga gehalten hatte, in dieser Saison aber runter muss. Er setzte sich gegen Blau-Weiß Pi 3,14 im Elfmeterschießen durch. Eigentlich ein typisches Sanctum-Spiel, überlegen gespielt, 5:2 Chancen gehabt, aber keine Bude gemacht. Ob man sich gegen Seegrund auch auf einen Elfer-Sieg verlassen konnte, schien allerdings wenig wahrscheinlich.
In der Liga lagen die Vorteile knapp beim SV Seegrund der zuhause 1:0 gewonnen und beim SV SoccerSanctum 0:0 gespielt hatte. Dass Sanctum taktisch mithalten kann haben sie mehrfach gezeigt. Aber auch in diesem Halbfinale ist es wieder ihre Abwehr, die die Chance am Leben hält, das aber auch erfolgreich. Trotz klarer Überlegenheit gelingt es dem SV Seegrund nicht, dieses Spiel in der regulären Spielzeit oder der Verlängerung für sich zu entscheiden. Doch das Elfern läuft dieses Mal nicht zu Gunsten von Soccer Sanctum. Den dritten Versuch versieben sie, während Seegrund blitzsauber alle Elfer versenkt. Seegrund steht zum zweiten Mal in Folge im Finale.
SV Seegrund 2011 gegen Die Deterministen, das ist so eine Sache. So richtig liegt der SV den Deterninisten nicht. In dieser Liga-Saison lief es allerdings ganz gut für Die Deterministen, 1:0 zuhause und 1:1 auswärts. Und heute? Die erste Hälfte ist ausgeglichen, eine Chance per Team, keine Treffer. Und dann trifft der SV Seegrund nach der Pause und wird seinem Ruf als Schreckgespenst der Deterministen gerecht. Doch schon im Halbfinale hatten Die Deterministen das Spiel im letzten Viertel entschieden, und auch, wenn Seegrund verteidigt wie man nur verteidigen kann, landet die dritte Chance in der 87.Minute im Netz des SV Seegrund. Ausgleich, Verlängerung. Doch in der Verlängerung hat keiner der beiden noch einen Trumpf im Ärmel, so dass auch das Finale ins Elfern geht. Da zeigen sich aber beide nicht in Top-Form, Die Deterministen verschießen den ersten und den vierten Elfer, mit dem sie schondas Spiel hätten entscheiden können, der SV verschießt den zweiten und dritten. Das konnte ja ein langer Abend werden. Wurde es aber nicht, denn den fünften Elfer verwandeln nur Die Deterministen und holen sich den Cup, während Seegrund zum zweiten Mal im Finale unterliegt. Glückwunsch an Die Deterministen.
Im kleinen Finale besiegt Sechserhittn United den SV Soccer Sanctum mit 1:0.
Untypisch für den Kleinen Teamchefcup in Deutschland ist, dass von den Halbfinalteilnehmern der Vorsaison nur ein Team weiter dabei ist, Nordisch by Nature. Ob sie das in eine Favoritenrolle rückt, bleibt eher zu bezweifeln. Dazu gibt es immer noch genügend Teams, die in diesen Ligenstufen immer wieder im Cup Akzente setzen.
Die All Blacks sind so ein Team. Früher Bundesliga, seit Ewigkeiten aber Pendler zwischen 1.Unterliga und 2.Oberliga und immer wieder ein Name, den man sich im Cup merken muss. Als Meister der 2.OL/6 werden sie in der kommenden Saison allerdings einen Cup höher spielen. Im Viertelfinal gegen Gustorf United (Meister der 2.OL/7) dreht man einen 0:1 Rückstand in ein 3:1 und zieht in dieses Halbfinale ein.
Gegner ist Nordisch by Nature, wie erwähnt einziger Verbliebener der Halbfinalisten der Vorsaison. Sie holen in dieser Saison den Titel in der 2.OL/3 und haben im Viertelfinale mit 11 Mane's einen namhaften Konkurrenten aus dem Cup geschmissen.Gegen den Dritten der 2.OL/8 Stand es nach 120 Minuten 1:1, wobei Mane's das überlegene Team war, aber aus sechs Chancen nur einen Treffer holte, während Nordisch by Nature nur eine Chance zum Tor brauchte. Wie so oft ist es dann das Team, das sich mit starker Abwehr in das Halbfinale verteidigt hat, das das Elfern für sich entscheidet. Ärgerlich für Manets.
Das Halbfinale ist eine einseitige Geschichte. All Blacks sind taktisch das klar bessere Team und nutzen das auch. Gegen diesen Gegner ist auch die starke Abwehr von Nordisch box Nature chancenlos und kassiert ein bitteres 0:8. All Blacks ziehen ins Finale ein.
Der Karlsruher SC ist Meister der 2.OL/5 und möchte natürlich im Cup das Double klar machen. INs Halbfinale hat man es schon mal geschafft, im Viertelfinale wurde der Meister der 2.OL/8, GnoG Crew, besiegt. GnoG Crew zeigte sich konterstark und hatte dadurch unter dem Strich einen Chancenvorteil. Doch Karlsruhe stand hinten gut und machte vorne die Tore. 2:1 hieß es am Ende verdientermaßen.
Gegner waren die Kneipenterroristen, noch so ein ehemaliger Bundesligisten. Aktuell wurden sie Vierter in der 2.OL/8. Auch sie überstanden das Viertelfinale mit einer starken Abwehr. Eigentlich war Findorffer SF, Meister der 2.OL/1, das spielbestimmende Team, doch die Kneipenterroristen mauerten sich ins Elfern, wo die Findorffer zwei Elfer vergaben, während die Kneipenterroristen durchweg erfolgreich waren.
In diesem zweiten Halbfinale hatten sich Kneipenterroristen wieder auf die Verteidigung verlegt, doch dieses Mal ging das nicht gut. Karlsruher SC traf zweimal in der ersten Hälfte, gewann das Spiel und zog ins Finale ein.
Es war ein ungleiches Finale in dem All Blacks taktisch so viel besser waren, das eine Ligastufe zwischen ihnen und dem Karlsruher SC zu liegen schien. 7:0 heißt es am Ende, und das auch in dieser Höhe verdient. Glückwunsch an die All Blacks zu diesem eindeutigen Cup-Sieg.
Im kleinen Finale unterlag Nordisch by Nature den Kneipenterroristen mit 3:4 im Elfmeterschießen
In der Vorsaison wiederholte sich im Cup das Saisonfinale der Liga und Sitten Eagles und Surfers spielten den Cup-Sieger aus. Gewinnen konnte diesen wie den Meistertitel die Sitten Eagles. Da die in dieser Ligasaison die Eagles eher noch mehr Vorsprung haben als zuletzt, könnte man ja die Eagles schon mal als Cup-Sieger ausrufen, doch Vorsicht, erstens ist Cup nicht Liga und zweitens gibt es ja mittlerweile auch wieder Team Vanek auf Augenhöhe.
Und Team Vanek stand dann auch gleich im ersten Halbfinale. Im Viertelfinale galt es, das abwehrstarke Gooli gusle zu bezwingen. Das gelingt, denn Team Vanek ist das überlegene Team und kann genug Chancen erspielen um trotz einiger vergebener Chancen zwei Tore zu erzielen. Das 2:0 ist entsprechend verdient.
Auch der Grasshopper Club Zürich schafft es mit entsprechender Zulosung bis ins Halbfinale. Ihre Saison verläuft erfolgreich. Neben dem Aufstieg jetzt der Einzug ins Halbfinale wobei im Viertelfinale der 1. FC_Verlierer klar mit 3:0 besiegt wird.
Natürlich geht Team Vanek als Favorit in dieses Halbfinale und lässt gegen die Grasshopper auch nichts anbrennen. 10:0 ist am Ende das klare Resultat dieses eher unspektakulären Halbfinales.
Im zweiten Halbfinale finden wir, wenig überraschend, die Sitten Eagles, den Titelverteidiger und alten und neuen Meister. Die Eagles hatten ein potenzielles Endspiel bereits im Viertelfinale, wo sie auf die Surfers trafen. Nachdem Surfers die erste Hälfte noch offen gestalten konnten und man mit 0;0 in die Pause ging, waren Sitten Eagles in Halbzeit zwei das spielbestimmende Team und holen ein deutliches 3:0 heraus.
Ein Altmeister, der noch ein Stück weit im Umbau steckt, ist der Gegner, der FC BallAttacke. Nachdem BallAttacke mit Captain Bacardi und FC Uri zwei Bundesliga-Absteiger ausgeschaltet hatte, traf man im Viertelfinale auf den SV Roli. Hier gelingt es der BallAttacke trotz 11 Torchancen nicht, das Spiel in den 120 Minuten zu entscheiden. Allerdings funktioniert es dann im Elfmeterschießen, dass man5:4 für sich entscheidet.
Auch das zweite Halbfinale war eine einseitige Geschichte. Die Sitten Eagles sind für den FC BallAttacke definitiv noch eine Nummer zu groß. Mit einer gut organisierten Abwehr fängt der FC zwar einige Angriffe ab, der Druck ist aber immens, so dass den Sitten Eagles trotzdem ein 3:0 Sie gewinnt.
So ganz überraschend ist ein Finale Sitten Eagles gegen Team Vanek nicht. Die Frage war, was Vanek in der Hinterhand hatte gegen den Meister.In der Liga hatten die Eagles mit 3:1 und 2:0 die Oberhand behalten. Was Team Vanek in der ersten Hälfte spielt, sieht gut aus. Sie holen sich vier Chancen und haben die Sitten Eagles im Griff. Was fehlt, sind die Tore. 0:0 heißt es zur Pause. Und diese verpassten Chancen entscheiden das Spiel. Auch wenn die Sitten Eagles in Halbzeit zwei eine Chance weniger erspielen als Vanek in der ersten Hälfte, sind sie in der Verwertung deutlich effektiver und gewinnen das Finale mit 2:0. Glückwunsch an die Sitten Eagles zum erneuten Double-Gewinn.
Im kleinen Finale unterliegt Grasshopper-Club Zürich mit 0:1 dem FC BallAttacke.
Nachdem Celtic Football Club in der Vorsaison ein Stück weit angreifbarer schien, verlief die Liga-Saison dieses Mal souverän. Dennoch, The Demogorgon got you hat das Zeug, ein Spiel gegen die Celtics zu gewinnen, Liverpool City hat gegen beide großen schon ein 0:0 auf die Beine gestellt, und vielleicht kann ja auch Roter Stern Zlan noch eine Schippe drauf legen nach starker Liga-Saison.
The Demogorgon got you heißt zum Ende der Saison The Mindflayer got you und hat im Viertelfinale schon mal eine genannte Option ausgeschlossen. Gegen Liverpool City wurde die starke Abwehr einfach mit ausreichend Torchancen geknackt und The Mindflayer steht nach 2:0 Sieg im Halbfinale
Ein Finale The MNindflayer gegen Celtic Football Club schließt sich aus, da das potenzielle Finale bereits im Halbfinale stattfindet. Und eine weitere Option können wir ausschließen, denn im Viertelfinale hatten die Celtics Roter Stern Zlan besiegt. Auch wenn Zlan mit dem 0:1 den besseren Start hatte, gehörte das Spiel ab zweiten Viertel eindeutig den Celtics, die am Ende mit 4:1 siegten.
In der Liga konnte The Mindflayer in dieser Saison gegen Celtic Football Club keinen Fuß in die Tür bekommen. Mit 2:0 und 2:1 gingen beide Spiele an den Meister. In diesem Halbfinale hatte The Mindflayer seine Chancen im ersten Viertel, verpasste es aber, diese zu nutzen. Das rächte sich. Celtic Football Club bekam immer mehr Zugriff auf das Spiel und besiegte The MIndflayer am Ende deutlich mit 3:0.
Wer spielte dann aber im zweiten Halbfinale, wenn die Top Vier alle auf dem oberen Ast spielten? Da war die Torwartschmiede, die im Cup schon öfter überrascht hatte und auch in der Vorsaison das Halbfinale erreicht hatte. Im Viertelfinale gab es ein 4:0 gegen Absteiger Pumpen Up Kicks, wobei das Ergebnis auch in der Höhe absolut verdient war.
Mit dem passenden Losglück, alle Gegner waren unterklassig, schaffte auch Donkeytown CF wie in der Vorsaison den Weg ins Halbfinale. Im Viertelfinale gab es noch ein nicht nur vom Ergebnis eindeutiges 4:0 gegen Liverpool FC.
Mit Blick auf den Verlauf der Liga ging Torwartschmiede gegen Donkeytown als Favorit ins Spiel. Neben dem 3:0 Sieg in der Liga hatte sich die Torwartschmiede allerdings auch ein 2:2 geleistet. Donkeytown durfte also hoffen.Es blieb aber bei der Hoffnung, denn bereits in den ersten sechs Minuten machte Torwartschmiede das Spiel mit 2:0 zu und blieb auch für den Rest der Spielzeit überlegen, ohne allerdings weitere Tore nachzulegen.
Viel Hoffnung durfte man auf Seiten der Torwartschmiede wohl nicht haben. 0:8 und 0:12 gingen die Ligaspiele gegen den Celtic Football Club verloren. Und in dieser Reihe ging es weiter, denn die Celtics waren auch im Cup-Finale gnadenlos und besiegten die Torwartschmiede mit 10:0. Glückwunsch an den Celtic Football Club zur Titelverteidigung und zu einem weiteren Double, das ihnen in der Vorsaison versagt blieb.
Im Kleinen Finale unterlag Donkeytown CF mit 0:11 gegen The Mindflayer got you.
Zum Abschluss noch die Übersicht der restlichen Finale und somit der restlichen Cup-Gewinner aus allen vier Ländern.
Wir gratulieren allen genannten zu einer erfolgreichen Cup-Saison und hoffen auch in Saison 64 wieder auf spannende Duelle!