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Die Cups in der Schweiz
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- Geschrieben von Santino1
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Teamchefcup
3. Runde
Endlich gehts wieder los mit der KO-Phase des Cups.
Gleich drei Begegnungen waren ausschließlich mit Mannschaften aus der 1. Bundesliga geführt. Haubentaucher gegen Starke Männer war ein Duell auf Augenhöhe doch trotz des 3. Punkte Vorsprungs in der Tabelle unterlag Haubentaucher vor eigenem Publikum mit 1:2 und ist somit ausgeschieden.
Der Vizemeister FC URI konnte sich bei Club Sport Herediano erwartungsgemäß durchsetzen und gewann mit 2:0. Nach 120 torlosen Minuten, musste bei der Begegnung Springfield Meltdowns gegen Jimmy Eat World ein Elfmeterschießen die Entscheidung erzwingen, welches die Heimmannschaft mit 5:3 gewinnen konnte.
Durch einen nie gefährdeten 6:0 Heimsieg gegen Asheville Football Club konnte mit Sitten Fighters ein weiterer Bundesligist die nächste Runde erreichen.
Wie erwartet konnte sich der Absteiger aus der Vorsaison NAMOPH UNITED im Auswärtsmatch bei HottenTottenTittenAttentä durchsetzen, dank eines 5:0 Sieges sind sie eine Runde weiter. Deutlich knapper ging es bei der Begegnung Krimiladies vs. Team Vanek zu. Nach einer torlosen Gesamtspielzeit von 120 Minuten setzte sich die Auswärtsmannschaft schlussendlich mit 4 zu 2 durch. Zulu Indians verlor vor eigenem Publikum knapp mit 1:2 gegen Hohes C.
Den Glanzpunkt in der 3. KO-Runde setzte der neue Meister der 1. BL Vadozner Drüü vor eigenem Publikum. FC L+P unterlag hoffnungslos mit 0:9, wobei sie froh sein können nicht noch mehr Tore kassiert zu haben. Aus einer sicheren Verteidigung spielte sich der Gastgeber in ihrer 3-5-2 Formation regelrecht in einen Rausch.
4. Runde
Die 4. Runde bot keine wirklichen Überraschungen im Cup.
Bei der Parite Vadozner Drüü gegen Team Vanek gab es einen 2:0 Sieg für die Hausherren,wobei hier sehr überraschend war wie verschwenderisch die Gastgeber mit ihren Torchancen umgingen.
Im Bundesligaduell zwischen Starke Männer und Sitten Fighters, gab es in 120 Minuten zwar vier Tore zu bestaunen,doch die Mannschaften teilten diese Gerecht auf jeweils zwei pro Team auf,weshalb eine Entscheidung im Elfmeterschießen herbeigeführt werden musste. Sitten Fighters gewann dieses mit 5:4.
Chancenlos erwies sich Hohes C bei der Auswärtspartie beim FC URI, sie unterlagen mit 11:0, während sich der Aufstiegsaspirant NAMOPH UNITED gegen Springfield Meltdowns knapp mit 1:0 durchsetzte, wenngleich sie zweistellig hätten gewinnen müssen.
Kleiner Teamchefcup
3. Runde
Noch drei PC-Teams waren in der 3. Runde vertreten, eines davon- FC Menziken- konnte sich sogar gegen White14 mit 5:0 behaupten und feiert den Einzug in die 4. Runde. Das andere hingegen, SC sportnet.at 1945, verlor vor eigenem Publikum mit 0:10 gegen 1. FC_Verlierer. Ebenfalls mit einer 10:0 Packung musste sich FK Goalgetters United 1958 vom Wettbewerb verabschieden, FC Brüttisellen gewann souverän beim PC-Team.
Meik vs Die BW-Bücher konnte erst im Elfmeterschießen entschieden werden,da es nach 120 Minuten noch ein torloses Remis gab.
Den höchsten Sieg der dritten Runde feierte HaUdRaUf united, mit 11:0 fegten sie santosunited vom Platz. Ebenfalls sehr hoch gewann Sporting Club de Portugal seine Partie, durch ein 7:0 gegen Teutonie Nordmann erreichten die nächste Runde.
Vor eigenem Publikum unterlag albanien ziemlich deutlich mit 0:6 Käfigkicker. DOD hingegen gewann auswärts bei FC Schnecke äußerst knapp mit 1:0.
4. Runde
Abermals fiel bei einer Partie mit DOD nur ein Tor, nur diesmal traf mit Käfigkicker der Gast, weshalb DOD ausgeschieden ist.
Nach einer 8:0 Niederlage flog das letzte PC-Team FC Menziken völlig verdient aus dem Wettbewerb. HaUdRaUf united ist dagegen in die fünfte Runde eingezogen.
FC Brütisellen scheinen momentan sehr torhungrig zu sein. Wie schon in der letzten Runde gewannen sie auch diesmal mit 10:0, der Leidtragende war Die BW-Bücher.
Das Topspiel der Runde lieferte der 1.FC_Verlierer gegen Sporting Club de Portugal ab. 11:0 gewannen die Hausherren. Auffallend hierbei war ihre nahezu perfekte Chancenauswertung und ihre Ausgewogenheit in allen drei Mannschaftsteilen. Sporting Club de Portugal war ihnen somit erbarmungslos ausgeliefert.
