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Die Cups in Deutschland

Die Final-Wochen standen an in der dbdt-Cup-Welt und dort gab es in Deutschland einige spannende Partien auf dem Weg zum Sieg. Im Teamchef-Cup stand die Revanche zur Meisterschaft an, im Kleinen Teamchef-Cup trafen zwei aufeinander, die beide bereits mehrfach in Cup-Finali zu finden waren und im Oberen Ligencup traf ein Team, das den Umbau hinter sich hat auf einen Aufstiegsverweigerer, der den Titel verteidigen wollte. 

 

Teamchefcup (geschrieben von AnteS.)

Halbfinale

Das erste Halbfinale bestritten der letzte verbliebene Zweitligamanager im Wettbewerb, Mane17, und Vorjahrescupsieger chris1860 gegeneinander. Löwenpower konnte zudem gestärkt aus einer gediegenen Bundesligasaison mit einem sicheren vierten Platz recht ausgeruht in die Partie gehen, während Mane vor dem Halbfinale als avisierter Zweitligameister, noch nicht ganz auf Sparflamme kochen konnte. Daher bedurfte es gerade bei Mane's einer taktischen Meisterleistung, um den in Erfahrenheit und Trainerstärke überlegenem Löwenpower ein Bei zu stellen.

Der Stein der Weisen schien darin gefunden, der taktisch gewohnten Marschroute der Löwen exakt konträr zu antworten, was nichts anderes heißt, als die erste Hälfte herzuschenken und mauern was das Zeug hält, nur um in der zweiten Hälfte den Spieß umzudrehen und die mittlerweile geschwunden Skills des Gegners ausnutzend, den Ausgleich oder gar die Führung zu erzielen. Und tatsächlich lief bei Mane's vieles besser als beim Gegner oder wie geplant. Zwar konnten sich die Löwen auf Grund massiver taktischer Überlegenheit vier Chancen erspielen, aber nur ein Mal netzen. Ein knapper Rückstand, dass wusste auch Chris schon zur Halbzeit, würde kaum reichen um siegreich vom Platz zu gehen. Doch es kam schlimmer als erwartet. Man gab die komplette zweite Hälfte an den Gegner ab und musst auch noch mit ansehen, wie Mane's aus ebenfalls vier Chancen sogar zwei Tore erzielen konnte. Wieder einmal hatte das taktische Prinzip – Taktik gegen Skills – gegriffen und Manager Mane17 den ersten Finaleinzug im Teamchefcup beschert.

Im zweiten Halbfinale kam es hingegen zum Duell der alten Freunde und Widersacher, xkx'2005 und AnteS. Beide wussten in der Liga zu 99,9% zu überzeugen und dominierten ebenfalls ihre Heimspiele gegeneinander sehr stark mit ihrem taktischen Geschick. Nun kam es also zum Vergleich auf neutralem Boden, die nötigen Paritäten waren gegeben und der interessierte Zuschauer sollte nun erfahren, wer vielleicht die besser Ausrichtung für den Cup gewählt hatte. Die Lokisten traten wie gewohnt sehr offensiv auf den Plan, entspricht es doch ihrer Spielstärke am meisten. Die Wettmafia spielte einen Mix aus offensiv und defensiv vorgetragenen normalen Taktiken, aber nicht wie gewohnt, dem oben schon geschilderten Prinzip folgend, sondern dieses mal die beste Taktik auf beide Hälften aufteilend.

In Halbzeit eins sah man zunächst eine sehr offensiv agierende Lok, mit voller Fahrt voraus im ersten Viertel anstürmend. Manager AnteS. erkannte wohl, das offensive Mannschaften mittlerweile dazu neigen, die Keule schon im ersten Viertel auszupacken, wenn der Gegner sich am wenigsten, ob der taktisch zu hohen Differenz auf Grund von spielgegebenen Vorzügen, wehren kann. „Nunja, ein probates Mittel, aber gleichzeitig nimmt es Ihnen jegliche Trümpfe“ so die Worte des Managers. Das erste Viertel ging so mit 3 Chancen und 1:0 in Toren an den Bundesligameister. Im zweiten Viertel spielten die Mafiosi nun die kleine taktische Finte und drehten den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf. Aus drei Chancen konnten zwei Tore erzielt werden und man ging mit einem 1:2 in die Pause. In der zweiten Hälfte kam nun zum tragen, was der Wettpate wohl in seinen Worten zu verstecken versuchte - jeder taktischen Möglichkeit, den Rückstand zu drehen beraubt, konnte die Lok nicht mehr zurückschlagen. Ihre Angriffsstärke war im ersten Viertel verpufft und xkx musste zusehen, wie die Wettmafia kontrolliert mit einem Angriff pro Viertel das Spiel an sich riss. Im dritten konnte zudem noch ein weiteres Tor gefeiert werden und am Ende ein 1:3 Sieg nebst dem Finaleinzug.

Kleines Finale

So standen sich nun zwei alte Ligabekannte im kleinen Finale gegenüber und durften ein letztes Mal in der Saison um Ruhm und Anerkennung spielen. Für die Lok wurde es außerdem, wie nun bekannt wurde, das Abschiedsspiel vom alten Team. Kein Wunder, dass man sich noch mal voll ins Zeug legen wollte. Und auch wenn es für die Freunde und Fans der Lok nie einen Cuptitel zu bejubeln gab, vier Meistertitel sind ebenfalls eine herausragende Leistung.

Das Spiel verlief größtenteils sehr einseitig. Die Lok holte sich drei von vier Vierteln und konnte davon auch gut in Toren profitieren. Drei Tore aus sechs Chancen zeugen von der alten offensiven Stärke und ließen noch einmal alte Genialitäten aufblitzen. Löwenpower kam einzig im zweiten Viertel zu einer Chance, ließ sie aber ungenutzt und musste nach Abpfiff die Überlegenheit, wie auch aus der Liga schon bekannt, erneut anerkennen. Wir gratulieren abschließend beiden Managern zum Geleisteten und Erreichten und wünschen viel Erfolg in der neuen Saison.

Großes Finale

Im großen Finale hatten wir nun zwei ehemalige Gewinner des kleinen Teamchefcup stehen. Doch während bei Einem der große Erfolg gerade mal 2 Spielzeiten her ist, konnte sich Manager AnteS. kaum noch an seinen ersten Pokaltriumph erinnern. Genau auf der Hälfte, seit Anbeginn der Tage von DbdT, erzielte man in Saison 9 einen Erfolg im Endspiel. Mane's war damals ebenfalls mit von der Partie, schied aber noch in der ersten Ausscheidungsrunde aus. Neun Spielzeiten später hat sich bei beiden Teams viel getan und verändert. Doch während Mane's sein Team seit diesem Zeitpunkt noch einmal ausgetauscht hat, standen bei den Mafiosi immer noch die selben Spieler am Platz. Eine halbe Ewigkeit schien seit diesem Moment vergangen, einzig der Trainer war eine neue Plinse, und doch konnte man greifen, was beide Teams schon zu diesem Zeitpunkt verband - eine enge Freundschaft die viele Spiele, Nachrichten und gegenseitige Hilfestellungen bereit hielt.

Und so war es auch dieses Mal nicht verwunderlich, als die Fans, kaum noch augenreibend, die herzliche Begrüßung beider Trainer erblickten und statt wie gewohnt getrennt von einander Platz nehmend, eine gemeinsam Bank auf Höhe des Mittelkreises aber außerhalb der Tribünen am Bierstand bezogen. Es schien, als ob beide Manager eh schon zu gut voneinander wussten, wie sie das Spiel angehen würden. Geheimnisse gab es keine und so sah man beide Trainer belustigt, wenn mal am Platz etwas schief ging.

In Halbzeit Eins hörte man mane17 mehrfach laut auflachen: „Wusst ichs doch, zu nix zu gebrauchen die Jungs im ersten Viertel“. Wie recht der Trainer damit hatte, machte die Anzeigetafel auch dem letzten begriffsstutzigen Stadionbesucher klar – 3:0. Die Ausbeute der torhungrigen Stürmer der Wettmafia war also perfekt. Im zweiten Viertel versuchte man vom Erfolg gestärkt, die gleiche Taktik zu wiederholen, dieses mal mit ernüchterndem Ergebnis – keine Chancen, keine Tore. Manager AnteS. war das egal, auf die gute Leistung des Gegners gab es für dieses Viertel erst mal eine Stadionrunde. Die zweite Hälfte schien ebenso wenig von Belang. Die Wettmafia gab eine defensive Formation vor, wollte aber auch dem Gegner die Chance und Ehre erweisen, das Spiel zum Testen der eigenen offensiven Stärke zu nutzen. Denn was gegen die Löwen geklappt hat, kann auch gegen eine Wettmafia funktionieren. So lautet das hinter vorgehaltener Hand ausgemachte Wettangebot beider Manager. Am Ende musste aber auch Manager Mane17 anerkennen, wer das Wettgeschäft erfunden hat, dem kann man keine neuen Spielchen erklären. Des Spiel wurde letztlich doch sehr souverän beendet und selbst aus der einzigen Möglichkeit konnte Mane's mit einem 17er Torangriffswert keinen buchbaren Erfolg schlagen. Die Wettmafia stellte fast schon gewohnt locker einen 17er Torabwehrwert entgegen und beendet das Spiel mit einem klaren 3:0 Erfolg. Beide Manager wurden anschließend torkelnd auf dem Weg zu den Feierlichkeiten, sich Arm in Arm stützend, beobachtet, wie einer dem anderem gratulierte. Mane's war Meister und Aufsteiger, die Wettmafia zum dritten Mal Teamchefcupsieger. Und die Wolken schienen nach langem Winter das erste Mal im frühlingshaftem Rosarot.

 

 

Kleiner Teamchefcup (geschrieben von AnteS.)

Halbfinale

Im ersten Halbfinale hatten wir das Treffen zweier altbekannter Akteuere, der Eine aus den deutschen Pokalwettbewerben, der Andere ein weiser Schreiber und Mit-Redakteur der TCW. Die fehlende Pokalerfahrung machte sich bei tausein aber leider sehr schnell bemerkbar, genauso wie die ebenso nicht ausreichende Erfahrung, Grundlage für jede taktische Stärke. Aber bereits zuvor das Erreichen des Halbfinales als großen Erfolg bewertet, konnten tausein und seine Roten die deutliche 6:0 Niederlage bei 11:0 Chancen gegen sich doch recht schnell verdauen und frohen Mutes an die weiteren Aufgaben gehen. Marc2203 hingegen schickte sich für größeres an.
Im zweiten Halbfinale sahen wir eine weitaus spannendere Partie, auch wenn die Vorzeichen durchaus klar abgesteckt waren. Der FC Klingse ging als Underdog in eine Partie gegen einen pokalerfahrenen FRIEDEFREUDEEIERKUCHEN. Und nichts ungelegeneres hätte den defensivstarken und auch eher defensiv ausgelegt Klingsern passieren können, als der direkte Rückstande mit der allerersten Gegenchance. Einen Vorteil, auf den Gerit natürlich spekuliert hat und auch über die komplette Distanz des Spieles nicht mehr aus der Hand gab. Auch wenn es taktisch knapp war, so hatte FRIEDEFREUDEEIERKUCHEN in den ersten drei Vierteln vier weiter Chancen, aber der hohe Torverteidigungswert der Klingser machte selbst die besten Gelegenheiten zunichte. Im vierten Viertel hätte es dann beinahe für die Sensation gereicht, aber die klingse konnte die einzige Chance des Spieles leider auch nicht nutzen. Damit folgte gerit Marc ins große Finale.

Kleines Finale

Keine Meriten, keine finanziellen Erfolge, keinerlei Vorteile ausser etwas XP bei weniger Fitness – bei der derzeit brodelnden Diskussion um völlig fehlplatzierte Platzierungsprämien in den Ligen, fragt man sich geradezu, warum die Teams überhaupt noch in diesem Spiel antreten. Vielleicht ist es einfach nur die Lust am Sieg oder am sportlichen Vergleich, den andere Teams in der Liga lieber scheuen oder die kleine aber feine Möglichkeit, doch in den Geschichtsbüchern von DbdT immerhin mal eine Nebenrolle zu spielen. Kaum ein Anderer verkörpert diesen Gedanken in Deutschland wie tausein. Rudolf ist noch einer dieser Spieler, belohnt mit dem Aufstieg in die Bundesliga.

Aber zurück zum kleinen Finale, dessen Ergebniss dafür schneller gefunden und Geschichte rascher erzählt ist. In der ersten Hälfte in den Chancen und Werten noch ausgeglichen und am Ende torlos ob der besseren Verteidigungsreihen beider Mannschaften, schlug Klingse in Halbzeit zwei ohne jedes Gehör für gegnerische Gnadengesuche zu und erzielte aus drei Chancen zwei Tore. Die Roten hatten nichts mehr entgegenzusetzen und mussten sich letztlich mit Platz Vier begnügen. Aber wie Die Roten, kann auch der FC Klingse sich mit erhobenem Haupt, aber einem letzten Sieg mehr, aus dieser Pokalsaison verabschieden.

Großes Finale

Nun denn, es war angerichtet. Der Favorit Marc2203 gegen einen pokalerfahrenen gerit. Nach zwei Erfolgen vor langer, langer Zeit im Oberen Ligencup, sollte endlich der dritte Cuperfolg für RedCola eingefahren werden. Dieses Mal stand der kleine Teamchefcup auf der Agende und die taktische Stärke sollte Argument genug sein, um diesen Punkt erfolgreich abstreichen zu können. Doch die erste Hälfte lief ungewohnt stockend für die Angriffsmaschinerie von RedCola. Gerade einmal eine Chance konnten die Normalos gegen gerits offensive, aber taktisch unterlegene Mannschaft herausspielen. Sicher auch der etwas defensiven Formation geschuldet, aber doch verwunderlich.

In der zweiten Hälfte konnte RedCola abermals taktisch zulegen, während gerit taktischen Wiederholungen Tribut zollend abbaute. Diese klare Überlegenheit nutzend, konnte RedCola aus vier Chancen zwei Tore erzielen. FRIEDEFREUDEEIERKUCHEN blieb nichts weiter, als tatenlos zuzusehen und am Ende den nicht sehr rühmlichen Verteidigungswert seinen Fans zu erklären. Sicher ein Grund, warum RedCola mit einem ebenso gruseligem Angriffswert trotzdem für zwei Tore gut war. Interessant, dass diese Werte am Ende im kleinen Finale weitaus größer waren. Aber wen interessiert denn morgen noch, wie das Resultat letzten Freitag zustande kam - Keinen. Einzig festgeschrieben steht, RedCola unter Manager Marc2203 ist nun dreifacher Pokalsieger und hat zudem nächste Saison die einmalige Möglichkeit, den Titel auch noch zu verteidigen. Aber dagegen wird gerit, sicher ein Wörtchen ebenfalls die nächste Spielzeit in der 2.Oberliga und damit im kleinen Teamchefcup vertreten, mitreden wollen.
Mir verbleibt an dieser Stelle noch die Möglichkeit, allen Teilnehmern für die erreichten Platzierung meinen Glückwunsch auszusprechen.

 

 

Oberer Ligencup (geschrieben von tausein)

Halbfinale

Im ersten Halbfinale trafen mit dem S04 4ever und dem SV Rathsmannsdorf zwei Teams aufeinander, die sich auf Augenhöhe begegneten. Mit einem 3-4-3 ging Rathsmannsdorf offensiv in die Partie gegen S04, die eher klassisch auf 3-5-2 setzten.

Bei gleicher Taktikstärke provozierte Rathsmannsdorf mehr Chancen und hielt in 3 Vierteln die Oberhand. Einzig konnte man aus den 4 erarbeiteten Chancen kein Kapital schlagen. S04 gehörte das 3. Viertel und das genügte. S04 hatte auf Kurzpass umgestellt und kam in der 61. Minute zum ersten Mal gefährlich vor das gegnerische Tor, verfehlt dieses aber um Zentimeter. In der 67. Minute macht es August Cedric dann besser und bringt die Seinen in Führung. Diese hatte bis zum Ende Bestand, so dass das Team von Manager bananajo als erster Finalist fest stand.

Klarere Verhältnisse gab es im zweiten Halbfinale. Wie bereits in der Vorwoche berichtet, traf mit B.v.A 09 das Team mit den schlechtesten Werten aller vier Halbfinalisten auf den Favoriten und Titelverteidiger, den TSV Premnitz. Entsprechend klar verlief die Partie. Premnitz erarbeitete sich alle 12 Chancen, netzte allerdings nur drei Mal ein, so dass das Ergebnis für den B.v.A noch erträglich blieb. Premnitz machte hier noch einmal klar, dass man den Anspruch hatte, den Titel erneut nach Hause zu holen.

Kleines Finale

Ähnlich wie das Halbfinale verlief für B.v.A 09 das kleine Finale. Rathsmannsdorf spielte sich den Frust über die knapp verpasste Finalteilnahme von der Seele und schoss den Gegner mit 5:0 aus dem Stadion. Bei 12:0 Chancen hätte es sogar noch höher ausgehen können.

Für B.v.A 09 bleibt aber die Zufriedenheit, so weit gekommen zu sein, für Rathsmannsdorf ist es ein verdienter dritter Platz. Unser Glückwunsch geht an beide Teams.

Finale

Das Finale bot somit eine interessante Konstellation. Der TSV Premnitz als Titelverteidiger und nur aus eigenem Entscheid noch in einer so niedrigen Liga angesiedelt gegen den S04 4er, der sein Team umgestellt hat und jetzt den Weg nach oben wieder antritt. Als Favorit galt gerade von den Spielerwerten der TSV, während der S04 taktische Vorteile aufweisen konnte.

Im Finale kam es dann aber doch anders. Der TSV Premnitz zauberte auf einmal eine 15er Taktik aus dem Hut und lag somit nicht nur bei den Spielerwerten sondern auch bei der Taktik vorn. Entsprechend gab es in 120 Minuten sage und schreibe 13:0 Torchancen, aber keine Treffer. Wenn das nicht schon genug war, avancierte Torhüter Ralf Fährmann zum Helden des abends, weil er im Elfmeterschießen da weiter machte, wo er nach 120 Minuten aufgehört hatte, und 2 Elfmeter des Gegners parierte.

Somit gewinnt der S04 4ever danke eines überragenden Keepers das Finale um den Oberen Ligencup gegen den eigentlich stärkeren Gegner TSV Premnitz, der aber als einziger der vier Finalisten in der 2.UL verbleibt und nächste Saison gleich noch einmal angreifen kann.

Auch hier geht unser Glückwunsch an beide Teams!

 

 

Unterer Ligencup (geschrieben von tausein)

Halbfinale

Im ersten Halbfinale trafen die FV Helden2012 auf den FC Messi. Erstaunlicherweise brachte der FC Messi nicht mehr die Taktikwerte auf den Platz, die er in vorherigen Spielen gezeigt hatte und war somit in allen Belangen unterlegen, was entsprechend auch zu einem klaren 5:1 für die Helden führte, die somit ins Finale des Cups einzogen.

Freak City war von uns schon vor der Halbfinal-Partie gegen tus jöllenbeck die Favoritenrolle auf den Cupsieg zugeschoben worden. Entsprechend souverän agierten die Freaks und putzten jöllenbeck 7:0 von der Platte.

Kleines Finale

Der wieder erstarkte FC Messi holte sich zumindest noch den Sieg im kleinen Finale durch einen 3:0 Sieg gegen jöllenbeck. 7:0 Chancen sprachen eine klare Sprache.

Glückwunsch an beide Teams zum Erreichen des Kleinen Finales, auch wenn man auf dem Weg dorthin weitestgehend mit PC Teams zu tun hatte.

Finale

Einmal mehr zeigte der Manager von Freak City, dass er sein Team ideal zusammengestellt hat. Gegen den FV Helden, der bisher auch gute Leistungen vorzuweisen hatte, gewann man das Finale glatt mit 4:0 bei einem Chancenplus von 5:1. Ein starkes erstes Viertel, bei dem die Freaks direkt mit 3:0 in Front gingen, entschied dieses Spiel. Danach wurde weitestgehend der Vorsprung verwaltet. 

Wir gratulieren zwei Teams zu ihrer tollen Leistung im Cup und zum Erreichen des Finales.