Dieser Bericht soll neuen Usern als Hilfe dienen. Es werden euch die zwei effektivsten Strategien am Transfermarkt vorgestellt – diese gelten vor allem für den normalen Spielertransfermarkt, als auch für den Jugendtransfermarkt und den Trainermarkt.
In diesem Artikel möchten wir euch zwei Bietsysteme mit ihren Vor- und Nachteilen erläutern.
Einige werden sich fragen, was ist am Bieten so schwer? Wofür dieser Artikel? Das System dahinter ist doch so wie bei ebay? Ganz einfach erklärt – Die Stadionkosten und die Ausgaben für Spieler birgen die größten Gefahren für neue User. Hier kann es schnell passieren, dass der Kontostand unter die -100.000 € fällt.
Deswegen ist das Gebot Nummer Eins – sich schon einige Zeit bevor das Auktionsende naht, den Höchstwert festlegen – und diesen vor allem einhalten. Überlegt, wie viel Geld ihr auf der Seite habt, aber Achtung und nicht Spielerkosten, Stadionkosten und Jugendkosten aus den Augen lassen.
Nachdem man den Höchstwert bestimmt hat, kann man zwischen den zwei Bietsystemen wählen.
Unter Frühbieten versteht man das Bieten des selbst festgelegten Höchstgebots schon einige Tage vor dem Auktionsende. Somit hofft man die anderen Kaufinteressenten schon abzuschrecken und bis zum Ende der Auktion Höchstbieter zu bleiben.
· Wie oft vergisst man verschiedene Auktionen oder kommt um eine Minute zu spät – deswegen beruhigt schon Tage davor bieten, und das stressfreie Auktionsende abwarten.
· Dasselbe gilt bei Internetproblemen und längerer Ladung der Seite – das Gebot wurde schon Tage davor fixiert – also kein Problem.
· Mit dem Gebot kann man besser kalkulieren. Man weiß schon wieviel man maximal für diesen Spieler ausgibt.
· Der wichtigste Punkt: Perfekt für User, die nicht jeden Tag bei DBDT angemeldet sind. Man muss nicht beim Auktionsende online sein.
· Die meisten Auktionen kann man nur schwer einschätzen. Man sollte sich nicht so sicher sein, ob man in den letzten Sekunden nicht doch noch überboten wird.
· Wenn man Schnäppchen entdeckt, ist man schon beim anderen Spieler gebunden.
Man kann zwar das Gebot verringern, trotzdem bleibt man Höchstbieter und das Geld kann man nicht anders investieren.
· Bei einer längeren Auktionsdauer könnte sich der Spieler verbessern oder verschlechtern, vielleicht ändert sich dadurch der Marktwert und man schaut am Ende durch die Finger.
Eine größere Rolle spielt das Last-Minute bieten. Erst in den letzten Minuten oder sogar in den letzten Sekunden gibt man sein Gebot ab. Damit versucht man alle anderen Anwärter auszustechen, damit sie nicht mehr zum Zug kommen können.
· Man kann in den letzten Sekunden nochmal ein Höchstgebot abgeben, auf das die Konkurrenz nicht mehr reagieren kann.
· Super für Schnäppchenjäger. Somit kann man einige Spieler um Spottpreise ergattern, und Tage später um ein Vielfaches wieder verkaufen.
· Beim Frühbieten ist das Geld an den Spielern gebunden. Beim Last-Minute ist man somit um einiges flexibler.
· In der Hitze des Gefechts kann man Summen bieten, die man im Nachhinein nie für die Spieler ausgeben wollte. Diese Art von Auktionen neigt dazu, dass man ziemlich schnell Geld rauspulvern kann, für Investitionen, die nicht soviel bringen, was sie gekostet haben.
· Man muss kurz vor dem Auktionsende online sein. Oft kommen noch Dinge dazwischen und man vergisst zum Bieten.
· Natürlich kann es auch zu Verbindungsproblemen kommen, ein paar Sekunden zu lange und die Auktion ist vorbei.
Oft kann man diese beiden Systeme verbinden. Doch das Wichtigste ist ein Auge auf die Finanzen zu haben, denn die Fixkosten nach jedem Ligaspiel muss man auch noch begleichen.
Aus diesem Grund ist der Transfermarkt bei DBDT ein wichtiger Punkt des Spiels, beim dem man schnell Geld gewinnen oder verlieren kann.