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Die Cups in der Schweiz

 Teamchefcup Schweiz

 

Und täglich grüßt das Murmeltier. Vadozner Drüü feierte zum gefühlt 100 mal den Sieg des Pokals in der Schweiz.

 

Der Weg ins Finale, Vadozner Drüü:
Gleich in der ersten Runde zeigten die Spieler von Vadozner Drüü wozu sie fähig sind, und die Sportfreunde Nofels wurden mit sensationellen zwölf Gegentoren nach Hause geschickt.  Auch in der folgenden zweiten Spielrunde schossen die Spieler von User bickel123 zwölf Tore, nur dieses mal waren die HottenTottenTittenAttentä die Opfer.
In der dritten KO-Runde feierte der ewige Rekordmeister einen knappen 1:0 Sieg gegen den Bundesligisten Club Sport Herediano.  Trotz der überragenden Leistung des Teams, waren die Stürmer nur imstande eine ihrer sechs Torchancen zu verwerten.
Islay Storm hieß der Gegner in der vierten Runde, und als hätten die Spieler des aktuellen schweizer Meisters ein Faible für Zahlenspiele, gewannen sie die Partie mit 4:0.

 

Kleines Finale:
Im Spiel um den dritten Platz kam es zum Duell zwischen Islay Storm und Starke Männer, also zweite gegen erste Bundesliga. Islay Storm wehrte sich nach Kräften, und konnte etliche gute Chancen des Bundesligisten abwehren, doch in der Verlängerung knackten die Spieler der Gäste das Abwehrbollwerk und konnten nach 92. Minuten das erlösende Tor schießen.

 

 

 

Finale:
Ein reines Bundesligaduell, Vadozner Drüü vs. Sitten Fighters,  erwartete die Fans im Finale des schweizer Cups. Nach 9. Minuten war die Partie allerdings bereits entschieden da die Gastgeber bereits früh den ersten Treffer verbuchen konnten. Zur Halbzeitpause stand es bereits 2:0 für den Meister, worauf bis auf das dritte Tor im zweiten Durchgang nichts Spannendes mehr folgen sollte.
Im letzten Jahr äußerte ich mich bereits kritisch zur Dominanz von Vadozner Drüü, und auch heuer ist die Spannung im Titelkampf in beiden Wettbewerben eher minimal. Die Erfolge von User bickel123 sind verdient und das Resultat harter und geduldiger Arbeit, keine Frage, aber interessant ist das Rennen um den ersten Platz schon lange nicht mehr.

 

 Kleiner Teamchefcup Schweiz

Anders als beim großen Bruder, verspricht der kleine Teamchefcup in der Schweiz mehr Spannung und Abwechslung. Im weiteren Verlauf des Artikels werde ich den Weg des Siegers SV Unterberg näher beschreiben.

Der Weg ins Finale, SV Unterberg:
In den ersten beiden Runden konnten die Spieler des SV Unterberg hohe Siege einfahren, so wurde in Runde 1. das PC-Team SC Austria Juniors 2008 mit 11:0, und in der darauffolgenden Runde der SC Rheindorf Altach gar mit 12:0 besiegt.
Wieder gegen ein PC-Team startete die dritte Runde, und auch dieses mal geizten die Spieler des SV nicht mit Toren und gewannen 12:0.
Beinahe ins Auge ging die vierte Runde des Cups. Nach einem 0:3 Rückstand zur Pause holten die Spieler noch mal alles aus ihnen raus und spielten sich mit vier Toren beinahe in einen Rausch.
Gemächlicher ging der Cupsieger die vorletzte Runde an, hier wurde der FC Stadtbach souverän mit 3:0 geschlagen.

Kleines Finale:
Das Duell um den verbleibenden Podestplatz machten der FC Stadtbach und der 1. Fc Honk unter sich aus.
Dieses Spiel als Machtdemonstration zu bezeichnen wäre eine grobe Untertreibung, immerhin konnte die Mannschaft der Gastgeber mit 12:0 die klar unterlegenen Gäste aus dem Stadion schießen.

Finale:
Mit dem gleichen Ergebnis wie im Spiel um den dritten Platz gewinnt der SV Unterberg den Pokal des kleinen schweizer Teamchefcups und schlägt die Gummibären klar mit 12:0.
Gerecht wie die Spieler des Cupsiegers sind, wurden pro Halbzeit jeweils sechs Tore erzielt, was bei einer Torchancenanzahl von zwölf einer idealen Chancenverwertung gleich kommt. Die Gäste wehrten sich zwar mit allen Mitteln, diese waren aber begrenzt.