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Die Cups in der Schweiz

Teamchefcup


Krimiladies, der große Favorit auf den Pokalgewinn, scheiterte bereits im Halbfinale. Somit war der Weg frei für RealMadrid. Die Spanier konnten somit die Saison doch noch mit einem Titel beenden.

Der Weg ins Finale, RealMadrid:
Natürlich stellten die Gegner der ersten beiden KO-Runden keine große Hürde dar. Mit zwölf Toren wurde Zulu Indians in der ersten Runde besiegt, gefolgt von einem 11:0 Sieg gegenüber SonsisGirlys in Runde zwei.
Auf direkte Ligakonkurrenten traf der spätere Pokalsieger in den folgenden Etappen. Da es sich um Moylesters (9:0) und später Hohes C (5:0) handelte, kann wahrlich nicht von einer Herausforderung gesprochen werden.
Das Halbfinale bot da ein anderes Kaliber. Starke Männer war ein bekannter Gegner aus der Liga. Nach einem schwierigen Match konnte dennoch der Favorit knapp mit 3:2 gewinnen. Aufgrund der schlechten Chancenverwertung ein schmeichelhafter Sieg.

Spiel um Platz 3:
Die Schmach des Halbfinals wollten die Damen nicht auf sich sitzen lassen. Der Gegner Starke Männer hatte also wahrlich nichts zu lachen und wurde nach starken 90. Minuten mit drei Toren vom Podest gestoßen.

Finale:
FC Basel 2012 hieß der Gegner im Endspiel. Es handelte sich hierbei um ein sehr ausgeglichenes Match. Beide Teams hatten jeweils nur eine Torchance und neutralisierten sich über weite Strecken, obwohl die Mannschaft aus Basel ein leichtes Übergewicht hatte. Im Gegensatz zum Halbfinale nutzte RealMadrid die einzige Torchance eiskalt aus und holte somit den Titel.

Gratulation an RealMadrid!

 

Kleiner Teamchefcup

 


In einem fulminanten Endspiel, Fritz Lang würde es wohl mit Furioso benennen, konnte Eintracht Prügel DOD mit 12:0 besiegen und sich somit den Titel sichern.

Der Weg ins Finale, Eintracht Prügel:
Dem PC-Gegner der ersten Runde, welcher mit 11:0 besiegt wurde, wird hier keine Beachtung geschenkt. Im zweiten Durchgang wartete der erste menschliche Gegner, auch wenn es komisch ist in einem fiktiven Spiel von menschlich zu sprechen. Egal, Damian kings wurde nach 90. Minuten mit einem 8:0 besiegt.
PC-Gegner stellten sich dem späteren Pokalgewinner in Runde drei und vier in den Weg. Zumindest für 90. Minuten. 11:0 bzw. 10:0 lauten hier Ergebnisse.
Die vermutlich schwerste Aufgabe des gesamten Pokals wartete im Halbfinale. Legionäre FC bildete die vorletzte Hürde auf dem Weg ins Endspiel. Da schwer ein relativer Begriff ist, zerlegte Eintracht Prügel auch diesen Gegner mit vier Toren.

Spiel um Platz 3:
Bosna i Hervegovina vs. Legionäre FC lautete die Paarung im Spiel um den dritten Platz. Viel lässt sich hierzu nicht schreiben. Der FC hatte keine Chance und ging nach einem tollen Spiel von BiH mit einem 7:0 leer aus.

Finale:
Das Ergebnis des Endspiels wurde bereits erwähnt, ebenso die beiden Kontrahenten. Man kann dem Verlierer nur wünschen, dass sie – wie von George Harrison bereits besungen – ihren Lord finden.
Halleluja und Hare Krishna.

Gratulation an Eintracht Prügel!